Salzburg

Zwei Stunden Wartezeit – Sturm legt Zugverkehr lahm

Zugpassagiere auf dem Weg nach Salzburg brauchen am Montag viel Geduld. Aufgrund des Sturms kam es zu Verspätungen von bis zu zwei Stunden.

Heute Redaktion
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Zugpassagiere auf dem Weg nach Salzburg musste am Montagvormittag bis zu zwei Stunden warten.
Zugpassagiere auf dem Weg nach Salzburg musste am Montagvormittag bis zu zwei Stunden warten.
Alois Litzlbauer / picturedesk.com

Das Sturmtief Antonia macht den Wochenstart ungemütlich. Schnee kommt bis auf 600 Meter herab und Orkanböen bringen Graupel und Gewitter. Auch der Zugverkehr im Flachgau war davon betroffen.

Zugpassagiere auf dem Weg von Wien nach Salzburg mussten seit dem frühen Vormittag mit Verspätungen von bis zu zwei Stunden rechnen. Die Bahnstrecke ist zwischen Seekirchen und Hallwang (Flachgau) wegen starkem Wind gesperrt, berichtet "ORF Salzburg".

Plane in Oberleitung geweht

Gegen 8.30 Uhr wurde wurde eine Plane eines Güterzugs durch den Sturm in die Oberleitung geweht. Der Zugsverkehr kam zwischen Seekirchen und Hallwang deswegen zum Erliegen. 

Wie ÖBB-Sprecher Robert Mosser mitteilte, arbeitet das Streckenteam an der Entfernung der Plane und der Behebung des Schadens. Im Nahverkehr werden die Passagiere zwischen Hallwang-Elixhausen und Seekirchen mit Bussen transportiert. Fernverkehrszüge warten die Dauer der Sperre ab.

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