Oberösterreich

Zwei Bankomaten gesprengt – innerhalb von 24 Stunden

Im Mühlviertel haben zwei unbekannte Täter innerhalb von 24 Stunden gleich zwei Bankomaten gesprengt. Eine Großfahndung brachte noch keine Ergebnisse.

Johannes Rausch
In dieser Bank-Filiale in St. Stefan am Walde (Bez. Rohrbach) wurde ein Bankomat gesprengt. 
In dieser Bank-Filiale in St. Stefan am Walde (Bez. Rohrbach) wurde ein Bankomat gesprengt. 
fotokerschi.at

In der Nacht von Donnerstag gegen 1 Uhr sprengten unbekannte Täter im Foyer einer Bank in Ulrichsberg (Bez. Rohrbach) einen Geldautomaten. Eine Nacht davor waren sie in St. Stefan am Walde am Werk.

Mit Geld geflüchtet

In beiden Fällen drückten sie zuerst die Eingangstür des Bankfoyers auf. Danach sprengten sie den Bankomaten mit einem unbekannten Sprengmaterial und flüchtete mit ihrer Beute. Die Höhe der Summe ist bis jetzt noch nicht klar.

Eine Großfahndung, mit Unterstützung von Diensthunden, lieferte sowohl in Ulrichsberg als auch in St. Stefan am Walde keine Ergebnisse. Kriminalisten vermuten wegen der ähnlichen Vorgangsweise, dass es sich bei den Vorfällen um dieselben Täter handelt.

Riesiger Schock für Urlauber zuhause

Zwischen dem 26. Juli und dem 2. August brachen bisher unbekannte Täter in ein Wohnhaus im Bezirk Feldkirchen ein, während sich die Bewohner auf Urlaub befanden.

Dabei wurden sämtliche Räumlichkeiten nach Bargeld durchsucht und teilweise schwer verwüstet. Nach derzeitigen Ermittlungsstand konnte lediglich eine geringe Menge Bargeld gestohlen werden.

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