Ohne sich zu verabschieden
"Zu viel" – Deshalb flüchtet "Wildsau" von Lugner-Party
Lydia Kelovitz alias "Wildsau" ergriff am Montagabend auf Simones Party überraschend die Flucht. Jetzt erklärt sie, warum sie einfach gegangen ist.
Der gestrige Montag war für Simone Lugner ein ganz besonderer Abend. Vor kurzem entwickelte sie – inspiriert von ihrem Kosenamen "Bienchen" – ihren eigenen Honig. Dieser wurde am 02.12. im Austrian Pub im Gasometer erstmals vorgestellt, im Anschluss feierten die Anwesenden ausgiebig. Allerdings suchte Lydia Kelovitz (34) alias "Wildsau" ziemlich schnell das Weite.
Die ehemalige DSDS-Teilnehmerin hatte es sehr eilig. "Hauen wir ab, wir verabschieden uns nicht!", hörte man sie in einem Video rufen. Doch was ist eigentlich vorgefallen? Gleich am nächsten Tag stellte sie in einer Instagram-Story sofort klar: "Es war nicht wegen Simone oder sonstigem!"
Lydia erklärt: "Ich wurde bedrängt"
Dann setzte sie fort: "Ich wurde einfach bedrängt. Man sieht auch im Video, dass man noch im Hintergrund LYDIA, LYDIA ruft. Mir war das einfach zu viel. Dauernd Lydia, Lydia, Fotos".
Die 34-Jährige hat sich die Party etwas anders vorgestellt: "Ich meine, ich wollte den Abend auch ein bisschen genießen, mit meinen Freunden. Deshalb bin ich ohne Verabschiedung einfach weggegangen, weil wenn ich mich bei jedem verabschiede, dann brauche ich wieder zwei Stunden bis ich überhaupt heim komme."
"Danach werden wir noch ordentlich Party machen!"
Bis Donnerstag will sich die Forsthaus-Teilnehmerin jetzt aber unbedingt schonen. Denn da möchte sie an der "Forsthaus Rampensau"-Watchparty teilnehmen, die anlässlich des Finales stattfindet.
"Danach werden wir noch ordentlich Party machen! Ich bin dabei und freue mich, wenn ihr auch kommt", freut sie sich abschließend.
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Auf den Punkt gebracht
- Lydia Kelovitz alias "Wildsau" verließ überraschend die Party von Simone Lugner, die ihren eigenen Honig vorstellte, weil sie sich von den ständigen Rufen und Fotowünschen bedrängt fühlte.
- Sie erklärte auf Social Media, dass es nicht an Simone lag, sondern daran, dass sie den Abend in Ruhe mit ihren Freunden genießen wollte.