Nach schlimmer Geburt

Zu hohes Risiko! Kein weiteres Baby für Ochsenknecht

Aus gesundheitlichen Gründen muss Cheyenne Ochsenknecht ihren Traum von einer großen Familie aufgeben.
Heute Entertainment
26.03.2025, 14:02

Cheyenne Ochsenknecht (24) hatte sich immer eine große Familie mit mindestens vier Kindern gewünscht. Doch nun muss die Tochter von Natascha (60) und Uwe Ochsenknecht (69) diesen Traum aufgeben – aus gesundheitlichen Gründen. Im Interview mit "Gala" spricht die Zweifach-Mama erstmals offen über ihre schwierige Entscheidung.

Nach der schwierigen Geburt ihres Sohnes Matteo (1) haben Cheyenne und ihr Ehemann Nino Sifkovits (30) ihre Familienplanung schweren Herzens abgeschlossen. "Wir haben immer gesagt, wir hätten gerne vier Kinder. Das war immer unser Traum, aber wir wüssten gar nicht, ob es gesundheitlich geht, weil Matteos Geburt so schlimm war", erzählt die 24-Jährige offen.

Wäre für Mutter und Kind gefährlich

Zwar könnte das Model theoretisch noch schwanger werden, doch die Risiken sind zu groß. "Man müsste das Kind eventuell mehrere Wochen früher holen", erklärt Cheyenne. "Ich möchte sowohl die Gesundheit des Kindes als auch meine Gesundheit nicht gefährden." Trotz der Enttäuschung zeigt sie sich dankbar für ihre gesunde Tochter Mavie (4) und Sohn Matteo.

Auch wenn der Abschied vom Traum einer Großfamilie schmerzt, nimmt Cheyenne die Situation mit Humor. Für ihren Mann Nino, mit dem sie seit 2022 verheiratet ist, hat sie sogar einen augenzwinkernden Spruch parat: "Ich habe gesagt, Nino kann das dann mit einer anderen machen." Doch das ist für den Landwirt natürlich keine Option.

Das Paar ist sich nicht nur in der Familienplanung einig, sondern auch in der Erziehung ihrer Kinder. "Bei uns gilt nicht das Motto 'Das Leben richtet sich nach den Kindern', sondern die Kinder müssen sich nach uns richten, denn wir waren vorher da und hatten vorher schon Projekte", so Cheyenne weiter.

Eines dieser Projekte ist ihre gemeinsame Sendung "Unser Hof", in der sie zusammen mit Nino Einblicke in ihr Familienleben und die Haltung ihrer Hof-Tiere gewährt. Trotz der aufgegebenen Baby-Träume scheint für Cheyenne und Nino eines klar zu sein: Auf ihrem Hof steht die Liebe zur Familie – und zu den Tieren – weiterhin an erster Stelle.

{title && {title} } red, {title && {title} } Akt. 26.03.2025, 14:14, 26.03.2025, 14:02
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