Steirische Variante
Zotter bringt Dubai-Schokolade mit einem Twist heraus
Auch an der Schokoladenmanufaktur Zotter geht der Hype um die Dubai Schokolade nicht spurlos vorüber. Die steirische Variante enthält Kürbiskerne.
In den sozialen Medien kursieren derzeit tausende Videos der allseits bekannten Dubai-Schokolade. Der Trend erreichte auch die Schokoladenmanufaktur Zotter im steirischen Riegersburg. Man wollte aber nicht einfach die gleiche Schokolade herstellen und somit nur kopieren. Die Chocolatiers haben sich eine eigene Variante überlegt.
Kürbiskern ersetzt Pistazie
Dabei entstand die "K. Dubai Schokolade" (sprich: "ka" Dubai Schokolade). Diese enthält nicht wie das Original eine Pistazienfülle und Engelshaar, sondern Kürbiskerncreme und gebackenes Waffelkrokant eingehüllt in weiße Schokolade und mit Milchschokolade verziert.
Nur wenige Tafeln
Der Herstellungsprozess der Schokolade sei sehr aufwendig und würde etwa drei Tage in Anspruch nehmen. Weil sie außerdem sehr weich ist, gestalten sich auch die Haltbarkeit und der Transport als herausfordernd. Aus diesen Gründen wolle man die Schokolade nicht verkaufen.
Die Chocolatiers bei Zotter haben rund 200 Stück produziert. Im Rahmen eines Gewinnspiels werden 30 Tafeln verlost. Hier geht es zum Gewinnspiel, das noch bis zum 2. Dezember läuft.
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Auf den Punkt gebracht
- Die steirische Schokoladenmanufaktur Zotter hat eine eigene Variante der beliebten Dubai-Schokolade entwickelt, die Kürbiskerncreme und gebackenes Waffelkrokant anstelle von Pistazien und Engelshaar enthält.
- Aufgrund des aufwendigen Herstellungsprozesses und der schwierigen Haltbarkeit werden nur 200 Tafeln produziert, von denen 30 im Rahmen eines Gewinnspiels verlost werden.