Oberösterreich

Xavier Naidoo rammte Fußgänger – keine Ermittlungen meh

Popstar Xavier Naidoo hat vor kurzem einen Fußgänger angefahren. Seine Begründung: ein Niesanfall. Jetzt gibt es eine neue Entwicklung in dem Fall.  

Tobias Prietzel
Xavier Naidoos Luxus-Porsche, aufgenommen vom Privatsender LT1 nach dem folgenschweren Unfall
Xavier Naidoos Luxus-Porsche, aufgenommen vom Privatsender LT1 nach dem folgenschweren Unfall
LT1/apa picturedesk ("Heute"-Montage)

Der Unfall ereignete sich am 22. Juli auf der Mühlviertler Straße (B310) in Rainbach (Bez. Freistadt): Naidoo geriet mit seinem Porsche plötzlich auf den Gehsteig und rammte einen 39-jährigen Passanten.

Der Mann wurde durch die Wucht des Aufpralls gegen das Auto geschleudert und verletzt. Er kam ins Krankenhaus nach Freistadt, wurde aber nach kurzer Zeit entlassen.

Naidoo war laut Medienberichten mit einer Luxusversion des Modells 911 unterwegs. Es soll sich um eine Sonderanfertigung für stolze 500.000 Euro handeln. Die Begründung des umstrittenen 51-jährigen Musikers für den Unfall: Er habe einen Niesanfall gehabt.

Ermittlungen eingestellt

Die Polizei nahm Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung auf. Wie jetzt bekannt wurde, hat die Staatsanwaltschaft Linz die Erhebungen eingestellt.

Es habe kein grob fahrlässiges Handeln gegeben, sagt Behördensprecherin Ulrike Breiteneder zum "Volksblatt". "Außerdem liegt die Dauer der Gesundheitsbeeinträchtigung unter 14 Tagen."

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