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Wrabetz verdient bei neuem Job nur 3.500 € – pro Jahr!
Die Amtszeit von Alexander Wrabetz als ORF-Generaldirektor ist vorüber. Der Medienmanager wechselt zu den Symphonikern – für erstaunlich wenig Geld.
Nach 15 Jahren ist die Ära Wrabetz im ORF vorbei. Mit Anfang des Jahres übernahm Roland Weißmann die Amtsgeschäfte als neuer ORF-Generaldirektor. Wrabetz wird nun Vorsitzender des Aufsichtsrates bei den Wiener Symphonikern. Das Gehalt dort ist aber eher symbolischer Natur.
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Beim ORF kassierte Alexander Wrabetz pro Jahr 420.000 Euro. Bei den Wiener Symphonikern sind für seinen neuen Posten lediglich 3.500 Euro pro Jahr veranschlagt. Wrabetz wird neben dieser Aufgabe aber freilich auch noch anderwertig jobben. Wie die "Krone" berichtet, dürfte es den Ex-ORF-Boss zur European Broadcasting Union verschlagen, wo er sich um den Digitalbereich kümmern soll.
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