Niederösterreich

Wr. Neustadt startet jetzt "Bodenschutz-Offensive"

Fünf Maßnahmen für den Erhalt von Grünräumen und gegen Bodenversiegelung wurden präsentiert.

Erich Wessely
Robert Schweighofer (Gruppenleiter Stadtentwicklung & Umwelt), LAbg. Infrastruktur-Stadtrat Franz Dinhobl, Bürgermeister Klaus Schneeberger und Umweltstadtrat Norbert Horvath. (v.l.)
Robert Schweighofer (Gruppenleiter Stadtentwicklung & Umwelt), LAbg. Infrastruktur-Stadtrat Franz Dinhobl, Bürgermeister Klaus Schneeberger und Umweltstadtrat Norbert Horvath. (v.l.)
Stadt Wr. Neustadt/Pürer

Wiener Neustadt startet eine "Bodenschutz-Offensive". Aufbauend auf dem Stadtentwicklungsplan "STEP WN2030+" sind am Montag fünf Maßnahmen für den Erhalt von Grün- und Freiräumen und gegen Bodenversiegelung präsentiert worden. Ein Beschluss im Gemeinderat ist für September geplant, die entsprechende Verordnung soll mit 1. Oktober in Kraft treten.

Maximale Bauplatzgröße: 900 Quadratmeter

Enthalten sind in dem Konzept eine maximale Bauplatzgröße von 900 Quadratmetern bei neuen Grundstücken im Wohngebiet sowie verpflichtende Baumpflanzungen und ein vorgeschriebener Gemeinschaftsgarten bei frisch errichteten Wohnhausanlagen. Geplant sei außerdem eine Reduktion der Bodenversiegelung bei neuen Fahrzeugstellplätzen sowie eine Erweiterung der Radabstellplätze mit einhergehender Verringerung der Kfz-Pflichtparkplätze bei Bauprojekten.

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