Ukraine
Wildes Krebs-Gerücht um Russen-Despot Wladimir Putin
Weltweit suchen Beobachter nach Gründen für den Krieg von Russen-Despot Wladimir Putin. Nun wollen Geheimdienste eine neue Erklärung gefunden haben.
Was ist bloß mit Russlands Präsident Wladimir Putin bloß? Diese Frage stellt sich seit dem 24 Februar, dem Tag des russischen Überfalls auf die Ukraine, die ganze Welt. Denn neben Putins aggressivem Angriffskrieg bereiten auch seine unverholenen Drohungen gegenüber dem Westen Diplomaten große Sorge.
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Jetzt wollen Geheimdienste eine Erklärung für das zunehmend irrationale Verhalten des Russen-Machthabers gefunden haben. Wie der britische "Daily Star" in Berufung auf entsprechende Quellen berichtet, soll Putin den Angriffsbefehl in Folge einer Steroidbehandlung gegen Krebs gegeben haben. Die Geheimdienste der aus Australien, Kanada, Neuseeland, Großbritannien und den USA bestehenden "Five Star Alliance" berufen sich laut dem Bericht des britischen Mediums auf Insider aus dem Kreml.
Agenten liefern Erklärung für Meeting an XXL-Tisch
Die Berichte der Geheimdienstallianz nähmen dabei Bezug auf Putins aufgedunsenes Aussehen, sein immer unberechenbareres Verhalten und die große Distanz, die der 69-Jährige zu Besuchern einnehme, so der Artikel der Tageszeitung. Fast zwei Wochen vor Kriegsbeginn gingen ikonische Fotos von einem Besuch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron beim Kreml-Chef um die Welt. Auf den Aufnahmen sitzen der franzözische Präsident und der russische Staatschef an einem XXL-Tisch gegenüber. Andere Personen, die ihn laut "Daily Star" trafen, wurden zuvor zwei Wochen lang in Hotels unter Quarantäne gestellt.
Ein namentlich nicht genannter Sicherheitsexperte erklärte gegenüber dem "Daily Star": "In den letzten fünf Jahren hat es eine erkennbare Veränderung in seiner Entscheidungsfindung gegeben. Die Menschen um ihn herum sehen eine deutliche Veränderung in der Klarheit dessen, was er sagt und wie er die Welt um sich herum wahrnimmt." Putins Versagen, klar zu denken, werde durch das Fehlen von negativem Feedback verstärkt, zitiert die Tageszeitung den Experten.
Eine mögliche Erklärung dafür sehen die Agenten nun in einer medizinischen Behandlung des Russen-Machthabers aufgrund einer Krebserkankung. Sein geistiger Verfall gepaart mit aggressivem Verhalten sei auf die Nebenwirkungen von Anabolika zurückzuführen. Seine Entscheidung sich von Gästen zu isolieren, sei zudem ein Indiz für eine mögliche Angst vor Begleiterkrankungen oder einer Einnahme von Immunsuppressiva.
Pentagon-Experten sprechen sogar von Darmkrebs
In einem weiteren Artikel von Anfang März stützt sich das britische Medium zudem auf die Aussagen eines Admirals der "Royal Navy" und Berichte des Pentagon. Demnach wolle Putin schnellstmöglich ein Vermächtnis hinterlassen, weil er an Darmkrebs leide. "[...] und unsere Leute vermuten, dass sein wütender Blick höchstwahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass er Schmerzen hat", zitieren die Reporter eine weitere Quelle aus Sicherheitskreisen.
Erst vor kurzem hatte Putin laut Medienberichten Sergej Beseda, den Leiter der Auslandsoperation des Inlandsgeheimdienstes FSB und seinen Stellvertreter unter Hausarrest gestellt, weil sie sie für nachrichtendienstliche Versäumnisse verantwortlich gemacht haben, die dazu führten, dass Pläne für eine schnelle Invasion vereitelt wurden.
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