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Wienerin findet "frittierte Spinne" in ihrem Burger

Ein Abend mit Fast-Food auf der Couch endete für eine Wienerin mit einem Ekel-Eklat. Sie musste würgen, als sie in ihren Burger blickte.

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Wienerin findet "frittierte Spinne" in ihrem Burger
Dieser Ekelfund gehört wohl eher nicht in einen Burger. Die Wienerin grauste sich.
Leserreporter

Grausiger Fund im Laberl! Anfang Oktober gönnte sich eine Wienerin einen "Cheat Day". Sie bestellte sich online ein Burgermenü nach Hause. Doch als sie den Snack schließlich auspackte, bereute sie ihre Entscheidung.

Was sie erblickte, verdarb ihr gründlich den Appetit: "In meinem Essen befand sich eine frittierte Spinne oder möglicherweise ein frittiertes Haarbündel – genau lässt sich das bis jetzt nicht sagen. Der Anblick war so ekelerregend", ist die Kundin entsetzt.

Wienerin ist angeekelt

Die Frau kontaktierte daraufhin McDonalds. Das Franchise-Unternehmen meldete sich sofort zurück: "Sie boten mir und meinem Partner eine kostenlose Mahlzeit als Entschädigung an. Aufgrund des Ekels, den ich empfand, lehnte ich dieses Angebot jedoch ab. Der Gedanke, erneut dort zu essen, war unvorstellbar."

Auf "Heute"-Anfrage antwortete der Betrieb: "Wir möchten uns aufrichtig für das Ereignis und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten entschuldigen. Denn diese stehen eindeutig nicht für unseren Qualitätsanspruch. Für McDonald’s haben, neben Top-Qualität, Sauberkeit und Hygiene in den Restaurants oberste Priorität."

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"Wir verwenden nur beste Zutaten"

Das Unternehmen setzte fort: "Zudem möchten wir Ihnen versichern, dass McDonald’s Österreich nur beste Zutaten verwendet. Sämtliche Mitarbeiter des Produktionsprozesses sind umfassend hinsichtlich Qualität und Produktsicherheit geschult und achten während des gesamten Produktions- und Zubereitungsprozesses auf Abweichungen."

"Der Vorfall entspricht nicht unseren Qualitätsstandards"

Abschließend wurde versichert: "Mit unserem technischen und personellen Aufwand sowie unseren Qualitätssicherungsmaßnahmen wird nach dem Stand der Technik alles getan, um Fremdkörper in Produkten auszuschließen. Leider haben wir feststellen müssen, dass uns dies im Fall von Frau M. leider nicht gelungen ist, was wir sehr bedauern. Der Vorfall entspricht eindeutig nicht unseren Qualitätsstandards und wir haben bereits die erforderlichen Maßnahmen gesetzt, um solche Ereignisse in Zukunft ausschließen zu können. Wir möchten Ihnen versichern, unser Team beschäftigt sich intensiv mit diesem Vorfall und ist in Überprüfung, wie es zu dem Fremdkörper im Burger kommen konnte."

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    Auf den Punkt gebracht

    • Eine Wienerin erlebte einen Schock, als sie in ihrem bestellten Fisch-Mac eine frittierte Spinne oder ein Haarbündel fand
    • McDonald's entschuldigte sich und bot eine kostenlose Mahlzeit an, die die Kundin jedoch ablehnte; das Unternehmen betonte, dass der Vorfall nicht ihren Qualitätsstandards entspricht und Maßnahmen ergriffen wurden, um solche Ereignisse zukünftig zu verhindern
    red
    Akt.