Wien

Wiener Designer schummelt sich in Mode-Event in Mailand

Ohne Ticket aber mit gelber Warnweste schmuggelte sich YouTuber Max Weißenböck (28) zur Philipp Plein-Show in der Modestadt Mailand.

Österreich Heute
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    Max Weißenböck wurde erst am Ausgang von Securities gestellt.
    Max Weißenböck wurde erst am Ausgang von Securities gestellt.
    MAM Vienna

    Catwalk-Coup für Max Weißenböck (28) Der Wiener Designer und Influencer konnte sich am Samstag einfach so in die Show von Philipp Plein einschleusen. Dann tänzelte der Wiener minutenlang unerkannt zusammen mit den anderen Models in einem Logoshirt seines Labels MAM Vienna auf dem Laufsteg umher – wie ein Video auf seinem Instagram-Account zeigt.

    Weißenböck berichtete stolz, wie er völlig ohne Einladung und nur mit einer handelsüblichen Warnweste vorbei an allen Sicherheitsschleusen kam und sich sogar sogar mit Models und Promis ablichten ließ. Der dreiste Designer konnte die Show des deutschen Superstars zu allem Überfluss auch noch unerkannt wieder verlassen. Erst auf der Straße nach dem Ausgang wurde er von mehreren Securities gestellt.

    Neue Kollektion im Oktober

    Das ganze soll wohl als Werbe-Aktion für seine nächste Mode-Kollektion mit dem Titel "Jesus cries" dienen, die Mitte Oktober startet. Die neuen Designs des Wieners seien von der christlichen Zwischenwelt von Gut und Böse inspiriert und prüfe die Gültigkeit konservativer kirchlicher Werte in der heutigen Zeit sowie in sozialen Medien, wie es hieß.

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      <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
      21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
      privat, iStock