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Wie überleben Sie heute Freitag, den 13.?
Schwarze Katzen, zerbrochene Spiegel oder Leitern, unter denen man hindurchgeht – was bringt Unglück und wie wappnen Sie sich dagegen?
Die einen belächeln den Aberglauben, andere haben ein mulmiges Gefühl. Freitag der 13. hat weltweit den Ruf, Unglück zu bringen. Warum diese Zahl so verschrien ist? Nun, Judas war der 13. Gast beim berühmten Abendmahl. Im "Tarot" ist die 13. Karte der Tod. Die Zahl 13 ist sogar so schlecht behaftet, dass es Hotels gibt, die auf einen 13. Stock oder ein Zimmer Nummer 13 verzichten.
Bekannteste Mythen zum Thema Unglück
Mythos Nummer eins: Schwarze Katzen bringen Unglück. Besonders die, die von links nach rechts an einem vorbeilaufen.
Mythos Nummer zwei: Scherben bringen Glück - zerbrochene Spiegel sieben Jahre Pech.
Mythos Nummer drei: Unter einer Leiter hindurch zu laufen bringt Unglück.
Wir halten fest: Besitzer von schwarzen Katzen würden Ersteres verneinen. Einen Spiegel zu zerbrechen ist schon für sich blöd genug - und je nach Größe auch teuer. Zur Leiter: Man muss nicht unbedingt unter ihr durchlaufen, damit ein Unglück passiert. Der Besitz eines solchen Gerätes reicht vollkommen.
Fun Fact: Die irrationale Furcht vor einem Freitag dem 13. wird als "Paraskavedekatriaphobie" bezeichnet.
Was bringt Ihrer Meinung nach Unglück?
Gibt es etwas, von dem Sie überzeugt sind, dass es Ihnen Pech bringt? Teilen Sie Ihre Mythen und "Überlebensstrategien" in unseren Kommentaren und/oder schicken Sie uns ein Foto davon. Entweder über Ihre "Heute"-App (einfach hochladen), direkt hier (siehe Buttons) oder per Mail an [email protected]!
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