Kurioser X-Beitrag

"Wie peinlich" – Spott für Nehammer-Einladung an Taylor

Wochen nach der Terror-Absage ihrer Konzerte bricht Taylor Swift endlich ihr Schweigen. Kanzler Nehammer antwortet, kassiert dafür Spott.

Newsdesk Heute
"Wie peinlich" – Spott für Nehammer-Einladung an Taylor
Kanzler Nehammer lädt Taylor Swift auf X erneut nach Wien ein. Die Art seines Beitrags sorgt aber für Spott.
HEUTE/Helmut Graf; imago; Screenshot X

Mega-Star Taylor Swift hat ihr langes Schweigen gebrochen und sich nun auf Instagram erstmals direkt zu den Ereignissen, die zu den Absagen ihrer Wien-Konzerte geführt haben, geäußert.

"Die Absage unserer Wiener Konzerte war niederschmetternd. Der Grund für die Absagen erfüllte mich mit einem neuen Gefühl der Angst und einem enormen Maß an Schuldgefühlen [...]. Aber ich war den Behörden auch sehr dankbar, denn dank ihnen trauerten wir um Konzerte und nicht um Menschenleben", schreibt die weltweit erfolgreiche Sängerin in der Nacht auf Donnerstag.

Den Swifties ging dabei ein Herz auf – und offenbar auch Kanzler Karl Nehammer. Ihm gehe Taylors Hit "Shake it off" nicht mehr aus dem Kopf, verriet er kürzlich in einem "TT"-Interview. Die Nummer löse bei ihm die "besten Gefühle" aus.

Jetzt prescht der VP-Chef vor und machte Swift über sein offizielles X-Konto ein Angebot: "Wir freuen uns auf zukünftige und sichere Konzerte von dir und laden dich herzlich nach Wien ein!", antwortete der Regierungschef auf Englisch.

"Machst Screenshots wie meine Oma"

Als Aufhänger diente ihm ein Instagram-Post eines "Standard"-Berichts. Der Screenshot, den er dazu teilte, sorgt nun aber für Verwunderung und massiven Spott.

"Bro… hast du wirklich den Bildschirm eines Instagram-Posts physisch abfotografiert um diesen dann auf Twitter hochzuladen? Wie peinlich", lacht ein User.

Weitere legen nach: "Geiler Boomer-Screenshot. 1A!", "Du machst Screenshots wie meine Oma", "Du hast tatsächlich das Handy fotografiert?!" oder "Servicetweet: Ein Screenshot ist nicht das Fotografieren eines anderen Handys", ist da zu lesen.

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    Helmut Graf
    red
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