Wirtschaft
WESTbahn wird Teil des Verkehrsverbund Ost-Region (VOR)
Pendler aufgepasst! Ab Dienstag ist die WESTbahn Teil des VOR und bietet so allen Reisenden ein komfortables Mehrangebot auf Schienen.
Mit ersten August tritt die WESTbahn dem Verkehrsverbund Ost-Region bei und sorgt dort für eine Erweiterung des Öffi-Angebots um rund 21.000 Zugfahrten pro Jahr. Vor allem Pendler sollen vom komfortablen Mehrangebot profitieren. Die WESTbahn startet in Wien Westbahnhof, hält im Verbundgebiet des VOR in St. Pölten und Amstetten und fährt weiter bis Salzburg sowie nach Innsbruck und München.
"Willkommen im VOR"
"Gerade auf der von vielen Passagieren, insbesondere Pendlern, genutzten Westbahnstrecke bringt die WESTbahn spürbar mehr Kapazität und damit auch eine deutliche Angebotsverbesserung im VOR. Zudem wird das Gesamtsystem Öffentlicher Verkehr in der Ostregion durchlässiger und das bringt weitere Vorteile für unsere Fahrgäste", sagen VOR-Geschäftsführer Karin Zipperer und Wolfgang Schroll.
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Als größter Verkehrsverbund Österreichs vereint VOR die öffentlichen Verkehrsmittel in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. VOR ist in diesen drei Bundesländern mit der Planung, Koordination und Optimierung des öffentlichen Verkehrs für jährlich rund eine Milliarde Fahrgäste betraut.
WESTbahn-Qualität nun auch im VOR
Die Privatbahn bietet vier WESTcafés pro Zug, geschlechtergetrennte WCs, Steckdosen an allen Plätzen und WLAN. Stufenlose Einstiege und breite Einstiegstüren ermöglichen einen schnellen Fahrgastwechsel und damit kurze Aufenthalte in den Stationen, die sich positiv auf die Pünktlichkeit auswirken. Bereits in der "Standard Class", die Reisende mit VOR-Ticket nutzen können, genießen alle Passagiere den Komfort von Ledersitzen.
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"Es freut uns, dass wir mit dem Beitritt zum VOR nun auch den Menschen in der Ostregion ein angenehmes Reiseerlebnis in unseren modernen Doppelstockzügen bieten können. Im Sinne der ökologischen Nachhaltigkeit hoffen wir, dass wir damit auch für alle, die nicht täglich mit dem Zug unterwegs sind, einen Anreiz schaffen, bei möglichst vielen Gelegenheiten vom Auto auf die Schiene umzusteigen", ergänzen die beiden WESTbahn-Geschäftsführer Thomas Posch und Florian Kazalek.