Keine Musik-Acts und nur 170 Gäste: Die 93. Oscar-Verleihung fand heuer unter besonderen Umständen statt. Grund dafür war die Corona-Pandemie. Für zahlreiche Zuschauer war die Show eine große Enttäuschung. Denn auch auf Gags und Einspieler wurde heuer verzichtet. "Man hat sonst versucht alles mit etwas Witz und Unterhaltung zu garnieren. Aber das hier ist nichts", ärgert sich ein Zuschauer.
Es fehle die Action, kritisiert ein anderer: "Ein bisschen underwhelming so ganz ohne Clips, Musik oder sonst irgendwelche Action. Die Werbung ist auch nach dem dritten Mal noch spannender als die Preisverleihung." Einige wieder regen sich darüber auf, dass sie kaum einen der oscar-nominierten Filme kennen. Denn viele der Filme liefen wegen der Corona-Pandemie gar nicht im Kino.
-
Angela Bassett bei den Oscars 2021
REUTERS
-
Jena Friedman bei den Oscars 2021
REUTERS
-
Andra Day bei den Oscars 2021
CHRIS PIZZELLO / AFP / picturedesk.com
-
Colman Domingo bei den Oscars
imago images/Cinema Publishers Collection
-
Maria Bakalova bei den Oscars 2021
REUTERS
-
Halle Berry bei den Oscars 2021
REUTERS
-
Laura Dern bei den Oscars 2021
REUTERS
-
Reese Witherspoon bei den Oscars 2021
REUTERS
-
Zendaya bei den Oscars 2021
REUTERS
-
Amanda Seyfried Zendaya bei den Oscars 2021
REUTERS
-
Chloe Zhao freut sich über einen Oscar.
via REUTERS
-
Erica Rivinoja bei den Oscars 2021
REUTERS
-
Olivia Colman ("The Father") bei den Oscars.
REUTERS
-
Mia Neal gewann den Oscar für "Best Makeup and Hairstyling" bei "Ma Rainey's Black Bottom"
REUTERS
-
Kori Rae bei den Oscars 2021
REUTERS
-
Regina King bei den Oscars 2021
REUTERS
-
Angela Bassett bei den Oscars 2021
REUTERS
-
Jena Friedman bei den Oscars 2021
REUTERS
-
Andra Day bei den Oscars 2021
CHRIS PIZZELLO / AFP / picturedesk.com
-
Colman Domingo bei den Oscars
imago images/Cinema Publishers Collection
Die Gewinner des Abends
Die ersten Preise des Abends gab es für die Drehbuch-Kategorien. Die Britin Emerald Fennell gewann in der Sparte Original-Drehbuch für den Rachethriller "Promising Young Woman". Die Auszeichnung für das beste adaptierte Drehbuch ging an Christopher Hampton und Florian Zeller für das Familiendrama "The Father". Der Oscar für den besten Nebendarsteller ging an Daniel Kaluuya, während die aus China stammende Regisseurin Chloé Zhao mit ihrem Film "Nomadland" den Oscar für die beste Regie holte. Yuh-Jung Youn dagegen durfte sich über den Oscar als beste Nebendarstellerin freuen. Die 73-jährige Südkoreanerin wurde für ihre Leistung in "Minari – Wo wir Wurzeln schlagen" ausgezeichnet. Als "Bester Film" wurde "Nomadland" ausgezeichnet.
-
Im Musikdrama Sound of Metal verliert ein Schlagzeuger nach und nach sein Gehör.
imago images
-
Minari erzählt die berührende Lebensgeschichte einer koreanischen Auswandererfamilie in den USA.
imago images
-
Hier sind alle Filme, die 2021 für einen Oscar in der Kategorie "Bester Film" nominiert sind: Die Künstlerbiografie Mank von David Fincher führt das Oscar-Rennen mit 10 Nominierungen an.
Netflix
-
Nomadland gilt mit 6 Nominierungen als zweiter großer Oscarfavorit.
YouTube/screenshot
-
In The Father spielen Olivia Colman und Anthony Hopkins Seite an Seite.
Tobis
-
Judas and the Black Messiah erzählt die wahre Geschichte der Black Panther Party.
imago images
-
Promising Young Woman geht mit 5 Oscar-Nominierungen an den Start.
YouTube/screenshot
-
Im Musikdrama Sound of Metal verliert ein Schlagzeuger nach und nach sein Gehör.
imago images
-
Minari erzählt die berührende Lebensgeschichte einer koreanischen Auswandererfamilie in den USA.
imago images
-
Hier sind alle Filme, die 2021 für einen Oscar in der Kategorie "Bester Film" nominiert sind: Die Künstlerbiografie Mank von David Fincher führt das Oscar-Rennen mit 10 Nominierungen an.
Netflix
-
Nomadland gilt mit 6 Nominierungen als zweiter großer Oscarfavorit.
YouTube/screenshot