Reisen

Wer Swiss bucht, könnte bald mit Air Baltic fliegen

Aufgrund von Kündigungen während der Pandemie droht diesen Sommer ein Reisechaos an den Flughäfen.

Somme, Sonne, Reisechaos! Die Pläne für den Urlaub sollte man zwei mal überdenken.
Somme, Sonne, Reisechaos! Die Pläne für den Urlaub sollte man zwei mal überdenken.
Patrick Pleul / dpa / picturedesk.com

Die Swiss hat erneut Änderungen im Flugplan bekannt gegeben. Wie die Fluggesellschaft in einer Medienmitteilung schreibt, hat sie sich zur weiteren Stabilisierung ihres Flugplans und Erhöhung der Planungssicherheit der Fluggäste für den kommenden Winterflugplan auf eine Zusammenarbeit mit Air Baltic verständigt.

Inklusive Besatzung

Die lettische Fluggesellschaft soll demnach im Rahmen eines sogenannten Wet-Lease- Vertrags (Anmietung von Flugzeugen inklusive Besatzung) Flüge im Auftrag von Swiss durchführen. Unabhängig davon werde die Swiss weiterhin sukzessive eigenes Kabinenpersonal einstellen und ausbilden. Des Weiteren sei die Kooperation mit Air Baltic als Ergänzung der bestehenden Partnerschaft mit Helvetic Airways geplant.

Selber Service mit neuer Crew

Zusätzlich zu den sechs ganzjährig für Swiss betriebenen Helvetic-Flugzeugen können zwecks Abdeckung von Nachfragespitzen flexibel weitere Helvetic-Flugzeuge für Swiss im Einsatz sein. An Bord der Air-Baltic-Flugzeuge erwarte die Fluggäste unter einem Wet-Lease-Vertrag grundsätzlich das gewohnte Swiss-Angebot.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock