Österreich

Welpen lebendig begraben: 1.000 Euro Kopfgeld

Elf putzige Welpen wurden lebendig begraben. Selbst nach der Rettung sind nur noch drei am Leben. Die Polizei sucht nun einen Zeugen!

Heute Redaktion
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Zwei der überlebenden Welpen.
Zwei der überlebenden Welpen.
Bild: Tierhilfe Lisa & Team

Neue Entwicklungen um den Fall der elf lebendig begrabenen Welpen. Die Polizei sucht nun den Schwammerlsucher, der die armen Tiere entdeckte und bei einem Tierschutzverein ablieferte.

Außerdem berichtet nun die "Kronen Zeitung", dass die putzigen Welpen im burgenländischen Deutsch Kaltenbrunn-Unterberge begraben wurden. Zuvor war man davon ausgegangen, dass man sie in einem Wald bei Fürstenfeld (Steiermark) entdeckt hatte.

Traurige Bilanz

Acht putzige Fellknäuel haben es nicht geschafft. Zuletzt musste ein Hunde-Baby eingeschläfert werden, weil es keine Luft mehr bekam. Drei kämpfen weiterhin tapfer um ihr Leben.

Ein Geschäftsmann aus Salzburg hat eine Belohnung von 1.000 Euro für das Ergreifen des Tierquälers ausgesetzt.



Zeugenbeschreibung

Der Zeuge wird als 45 bis 50 Jahre alt beschrieben. Er hat kurze braune Haare mit Seitenscheitel, spricht mit steirischem Dialekt und trug an dem Tag eine grüne Jägerjacke sowie Wanderschuhe.

Die Polizei Königsdorf bittet unter der Telefonnummer 059 133 1214 um Hinweise!

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