Zeitreise
Welcher Ö3-Star ist dieser kleine Pirat?
Als "Faschingsmuffel" geoutet, zeigt Robert Kratky, dass das nicht immer so war. Als Beweis gibt es ein Kinderfoto aus der Faschingszeit.
Ö3-Wecker-Moderator Robert Kratky (50) ist kein Fan der "Narrenzeit". Schon in aller Früh, als er seinen Wecker-Dienst am Faschingsdienstag antritt, zeigt er auf Social-Media Videos seiner Kollegen, die sich ins Kostüm geworfen haben und kann das so gar nicht verstehen. Er outet sich in seinen Instagram-Stories als "eingefleischter Faschingsmuffel".
Doch er verrät auch, dass das nicht immer so war. Als Beweis gibt es ein Foto aus Kindertagen, das den kleinen Kratky als Pirat zeigt. "Faschingsdienstag 1979: Ich als PIRAT (was sonst!). Rechts hinter mir Aschenputtel (wollte sie heiraten...sie mich nicht). Links im Bild die Kindergartenpädagoginnen Tante Anni & Tante Hanna, die man damals noch 'Tante' nennen durfte, ohne deshalb am Großmast aufgeknüpft zu werden", schreibt er zu dem herzigen Bild.
Das Amulett des Todes
Und dann plaudert er noch ein bisschen aus dem Nähkästchen: "Um meinen Hals das 'Amulett des Todes'...das mir als einzigem (!) Piraten Kindergartenweite Allmacht verlieh! Meine Mutter trug es ab & zu bei schönen Anlässen, völlig ahnungslos ob seiner wahren Bedeutung! Die Glockenhose trug man damals sowieso...und ja, #sorrynotsorry liebe Kinderfreunde, das in meinem Gürtel ist ein ziemlich mächtiger PIRATENSÄBEL, weil ohne verdammten Säbel ist ein Pirat kein Pirat!!! Sondern nur ein Typ der angezogen ist, als ginge er zum Lifeball. Die Augen hatte ich übrigens verbunden, weil die überwiegend weiblichen Kindergartenmädels sich ganz offensichtlich in gemeinen Spielen gerne hämisch über mich lustig machen wollten."
VIP-Bild des Tages
Auf den Punkt gebracht
- Der Ö3-Wecker-Moderator Robert Kratky outet sich als "Faschingsmuffel" und zeigt, dass das nicht immer so war
- Er teilt auch Anekdoten über sein Kindheitskostüm und sein "Amulett des Todes" auf Instagram