Ö3-Moderator packt aus
Kratky: "Das ist eine der bitteren Wahrheiten"
Der Ö3-Wecker-Moderator spricht über seinen Kampf gegen die Kilos und nimmt seine Instagram-Follower mit auf die Fitness-Reise.
"Es ist jetzt ungefähr viereinhalb Jahre her, da war ich nicht nur seelisch ziemlich schachmatt, sondern auch körperlich", fängt Robert Kratky (50) in seiner Instagram-Story an zu erzählen und gibt tiefe Einblicke in sein Leben. "Ich hab das geändert. Ich hab damals meine Ernährung komplett umgestellt und hab zum Trainieren begonnen. Hab angefangen mit dem Skydiven, wie ich dann wieder fit genug war", grinst er stolz.
Auch wie viele Kilos er purzeln ließ, verrät er: "Ich hab innerhalb weniger Monate 15 Kilo Gewicht verloren und bin, Gott sei Dank, dort nie wieder hingekommen." Schon damals nahm er seine Fans auf seine Verwandlungsreise mit, berichtete über Erfolge und motivierte nicht nur andere, sondern auch sich selbst damit.
Motorradunfall und Steißbeinbruch
"Aber, ich bin 50 und das ist dann eine der bitteren Wahrheiten. Wenn du innerlich 14 bist, körperlich aber 50", muss er sich eingestehen, dass auch er mit kleinen Problemchen zu kämpfen hat. "Ich hab im letzten Jahr immer wieder Ausreden gehabt, weil auch Schmerzen." Dann erzählt er, was ihm körperlich zu schaffen macht. "Meine Schulter. Ich hab vor vielen Jahren einen Motorradunfall gehabt und das hab ich mir auch nie wirklich behandeln lassen, sondern mir damals die Schulter selber eingerenkt. Das ist 20 Jahre her und hab mir irgendwas kaputt gemacht, was nie wieder gut geworden ist. Das sollte ich mir einmal anschauen lassen."
Aber nicht nur die Schulter macht ihm immer wieder einen Strich durch die Fitness-Rechnung. "Das Steißbein gebrochen bei einer blöden Landung...und...und...und", erzählt er. Alles kein Grund für ihn, nicht wieder ganz in Form zu kommen. "Jetzt geht es wieder los. Ich hab fünf Kilo zuviel und das ändern wir in den nächsten zwei Monaten und ich nehm euch gern mit auf die Reise", so Kratky, der sofort in seiner nächsten Story beweist, dass er Worten auch Taten folgen lässt.