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Charlènes Kinder dürfen nicht in die Schule
Im Interview mit "Paris Match" gibt Fürst Albert ein Gesundheitsupdate zu seiner Gattin.
Noch immer herrscht große Sorge um Fürstin Charlène (43): Seit einem halben Jahr hat die Fürstin mit einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion zu kämpfen. Ihr Gatte Fürst Albert muss sich vor der internationalen Presse wiederholt über ihren Gesundheitszustand äußern. Jüngst verriet der 63-Jährige im Gespräch mit "People", dass sich Charlène "außerhalb des Fürstentums von ihrer seelischen und körperlichen Erschöpfung" erhole.
Ihre Zwillinge wurden von der Schule genommen
Nebst dem besorgniserregenden Gesundheitszustand der 43-Jährigen gibt es allerdings noch etwas anderes, das dem Fürstenpaar derzeit Sorgen bereitet, wie Fürst Albert nun gegenüber dem französischen Magazin "Paris Match" verriet: die schulische Situation ihrer Kinder. Bereits Ende Oktober wurden die Zwillinge Gabriella und Jacques (6) von der Schule genommen. Warum, war bisher allerdings noch unklar.
Zwillinge werden im Palast unterrichtet
Im Gespräch mit "Paris Match" gibt der Fürst nun Aufschluss: "Gabriella und Jacques vermissen ihre Mutter", so der 63-Jährige. Er betont, dass die beiden ihre Mama "bei ihrer Genesung unterstützen, indem sie ihr viel Liebe schicken". Es mache die belastende Situation einfacher, "dass Jacques und Gabriella jetzt im Palast zur Schule gehen".
Auf einen normalen Schulalltag müssen die Zwillinge dennoch nicht verzichten, denn "vier ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler sind zu ihnen gestoßen und werden von denselben Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet", so der Fürst. Weiter bekräftigt er, dass der Hausunterricht für Gabriella und Jacques keine große Veränderung darstelle. Die beiden seien aufgrund der Pandemie bereits im letzten Jahr im Palast unterrichtet worden.
Das Geschwisterpaar wurde erst im September an der katholischen Privatschule Institution François D’Assise-Nicolas Barré eingeschult. Charlène verpasste diesen wichtigen Tag im Leben ihrer Kinder, weil sie aufgrund ihrer Erkrankung von Mitte Mai bis Anfang November in ihrem Heimatland Südafrika feststeckte.