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Was bitte, Herr Stipsits, ist ein "Eierkratz-Komplott"?

Nach einer Karriere-Pause erscheint jetzt der dritten Krimi von Thomas Stipsits – "Eierkratz-Komplott". Im "Heute"-Talk verrät der Familienvater mehr.

Christian Sinemus
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Der Schauspieler und Kabarettist kommt mit diesem Buch aus seiner Bühnen- und Schaffenspause zurück.
Der Schauspieler und Kabarettist kommt mit diesem Buch aus seiner Bühnen- und Schaffenspause zurück.
Vienna Press

Bis Ostern ist es ja nicht mehr sooo lange. Vorab hat Kabarettist und Schauspieler Thomas Stipsits (38) nach krankheitsbedingter Bühnen- und Schaffenspause wieder einen Krimi unter die Leute gebracht. Er heißt "Eierkratz-Komplott", aber daran ist wirklich nichts Anstößiges.

"Das Eierkratzen ist ein altes Stinatzer Kunsthandwerk, das in der Osterzeit nur mehr von ganz wenigen Frauen ausgeübt wird", so Stipsits zu "Heute". Dabei werden kunstvoll Ornamente in die Schale gekratzt. "Die Eier sind gefärbt, die Messer sind gewetzt!"

Und darum geht's

So entstand die Idee zu seinem bereits vierten Buch und dritten Krimi: Der burgenländische Columbo, Gruppeninspektor Sifkovits, ist gerade mit seiner Mutter Baba unterwegs, um Eier-Nachschub zu besorgen, als er die Nachricht erhält, dass Fredi Horvatits erstochen wurde – mit dem Eierkratzmesser von Sifkovits' Mutter. "Es gibt wieder einiges zum Miträtseln und der Humor kommt nicht zu kurz", so Stipsits, verheiratet mit Schauspielerin Katharina Straßer (38) und Vater von Emil (7) und Lieselotte (4).

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