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Warum Fußball-Ikone Prohaska Schönheits-OP erwägt

Fußball-Legende Herbert Prohaska verrät, warum für ihn eine Schönheits-Operation nicht mehr ausgeschlossen ist.

Heute Redaktion
Herbert Prohaska
Herbert Prohaska
Gepa

In knapp eineinhalb Wochen feiert Herbert Prohaska seinen 68. Geburtstag. Star-Spielmacher der Nationalmannschaft, später Teamchef, dann beliebter TV-Experte im ORF – sein Gesicht prägt den heimischen Fußball seit Jahrzehnten wie kein anderes.

Schönheits-OP für Prohaska?

Jetzt enthüllt der Wiener im "Profil", warum er darin einen Eingriff vornehmen lassen könnte. Eine Schönheits-Operation für den uneitlen "Schneckerl"? Das lässt aufhorchen.

Die Austria-Ikone will aber nicht etwa seine Lockenpracht der aktiven Fußballertage neu aufleben lassen. Ein plastischer Eingriff im Gesicht komme für ihn nicht aus ästhetischen Gründen in Frage.

Prohaska sagt: "Ich würde mir nie die Haare transplantieren, nie was spritzen lassen. Allerhöchstens die Lider heben, aber nicht wegen der Schönheit, sondern weil inzwischen mein Blickfeld eingeschränkt ist."

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    Den Spitznamen "Schneckerl" brachte Prohaska einst, nicht schwer zu erraten, die voluminöse Lockenfrisur ein. Dazu war ein dunkler Schnauzbart sein Markenzeichen. Beides wich bekanntermaßen im Laufe der Zeit. Der österreichische Jahrhundertkicker sagte vor zehn Jahren bei einer Charity-Rasur zugunsten der "Movember"-Kampagne: "Ich gehöre nicht zu den eitlen Menschen."

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