61-Jähriger verunglückt

Wanderer stürzt ab – nun traurige Nachricht aus Spital

Es sollte ein netter Ausflug auf einen Berg werden: Ein Ehepaar war wandern, als der Mann abstürzte. Aus dem Spital kam eine traurige Nachricht.

Oberösterreich Heute
Wanderer stürzt ab – nun traurige Nachricht aus Spital
Das tödliche Unglück ereignete sich am Sonnstein im Bezirk Gmunden. (Archivbild)
TVB Traunsee-Almtal

Gegen Mittag machten sich die beiden in ihrem Heimatbezirk Gmunden zum Aufstieg auf den Sonnstein in Traunkirchen auf. Nach einer Rast auf der Hütte brach die Frau gegen 16.45 Uhr wieder in Richtung Tal auf.

Eine Viertelstunde später ging auch der Mann los. Gegen 17.30 Uhr passierte es: Der 61-Jährige stürzte und fiel in den sogenannten Eisgraben.

Seine Gattin hörte die Hilfeschreie, konnte aber nichts tun: Es war ihr unmöglich, in dem extrem steilen Gelände zu ihm zu gelangen.

Sie alarmierte die Helfer. Diese bargen den Verunglückten und übergaben ihn der Rettung. Er wurde ins Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck gebracht. Dort erlag der Mann wenig später seinen schweren Verletzungen.

Berg wurde Wienerin zum Verhängnis

Erst vor Kurzem war es in der selben Gegend zu einem schweren Unfall gekommen: Eine 36-jährige Wienerin rutschte am Brunnkogel in Ebensee aus. Sie stürzte ab und verletzte sich schwer.

Experten warnen vor dem herbstlich-feuchtem Untergrund: "Das Erdreich ist aktuell sehr rutschig", hieß es auf "Heute"-Anfrage.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS
    red
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