In Katakomben

"Wände bebten!" PSG-Boss und Mbappe gerieten aneinander

Superstar Kylian Mbappe absolvierte gegen Toulouse (1:3) sein letztes Heimspiel für PSG. Vor der Partie soll es zu einem Streit gekommen sein.

Sport Heute
"Wände bebten!" PSG-Boss und Mbappe gerieten aneinander
PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi lieferten sich einen Streit.
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Das Aus von Kylian Mbappe bei Paris Saint-Germain stand schon seit langem fest, aber bestätigt wurde es erst zwei Spiele vor Ende der Saison. Einen Tag vor der letzten Heimpartie gegen Toulouse postete der Top-Stürmer ein Video auf Social Media, in dem der 25-Jährige seinen Abschied aus der französischen Hauptstadt verkündete.

Die Fans verabschiedeten sich mit einer Choreografie vom Weltmeister und er dankte es ihnen mit dem 1:0 für PSG. Am Ende feierte der Hauptstadtklub trotz einer 1:3-Niederlage die französische Meisterschaft und den letzten Titel von Mbappe im Dress von Paris.

Streit in der Kabine mit dem Präsidenten

Die Tageszeitung "Le Parisen" berichtete , dass es vor dem Spiel zu einem Streit zwischen dem französischen Superstar und dem Vereinspräsidenten Nasser Al-Khelaifi gekommen sein soll bei dem "die Wände bebten".

Die Fußball-Top-News auf einen Blick

In den Katakomben des Prinzenparkstadions soll der Boss Mbappe zur Rede gestellt haben, ihm vorgeworfen haben, das Video über seinen Abschied im Alleingang gepostet zu haben. Auch, dass der 25-Jährige den Präsidenten in keiner Silbe erwähnt hat kränkte Al-Khelaifi.

Das sind die Top-Verdiener der Fußball-Welt

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    Das sind die Top-Verdiener der Fußballwelt.
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    Der Klub dementierte den Streit zwischen den beiden. Gegenüber "Marca" hieß es vom Verein: "Es ist enttäuschend, dass heute Nachmittag weitere Fake News im Umlauf sind. Es hat keinen Streit gegeben. Der Präsident und Kylian haben sich regelmäßig vor den Spielen getroffen, um die Bedingungen für den Abgang am Ende der Saison zu klären."

    Wo Mbappe in der kommenden Saison seine Fußballschuhe schnüren wird, ist noch unklar. Real Madrid ist in der Pole Position sich die Dienste des Franzosen zu sichern.

    red
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