Niederösterreich

VPNÖ-Manager warnt vor blau-roter Koalition in NÖ

Zwei Drittel würden gegen blau-rot und für Johanna Mikl-Leitner sein, so VPNÖ-Manager Bernhard Ebner zu einer aktuellen Umfrage.

Erich Wessely
VPNÖ-Manager Bernhard Ebner
VPNÖ-Manager Bernhard Ebner
VPNÖ

„Es ist offensichtlich, dass Landbauer-Schnabl den Umsturz planen, dass sie Johanna Mikl-Leitner weghaben wollen und das mit aller Gewalt. Für Herbert Kickl ist Niederösterreich nicht Heimatland, sondern Feindesland und das, obwohl er in Purkersdorf wohnt. Er will den Krieg nach Niederösterreich tragen – Herr Kickl, wir sind nicht im Krieg. Udo Landbauer will Johanna Mikl-Leitner entsorgen. Und Franz Schnabl möchte sich mit ihnen zusammentun", wird VPNÖ-Manager Bernhard Ebner am Sonntag in einer Aussendung zitiert.

"Niederösterreicher wollen genau das nicht"

Klar sei: Aktuelle Umfragen zeigen, "die Chance, dass es ihnen gelingt, ist gegeben. Gleichzeitig sagt die überwiegende Mehrheit der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher, dass sie genau das nicht wollen. Sie wollen, dass der Kurs des Miteinander mit Johanna Mikl-Leitner an der Spitze weitergeht, dass es nicht zu einem Umsturz kommt. Klar ist auch: Die Zahl der Unentschlossenen ist so hoch wie nie. Wir werden die nächsten Tage und Wochen alles dafür tun, die Landsleute zu überzeugen, damit der Kurs des Miteinander mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner auch nach dem 29. Jänner fortgeführt werden kann“, so der VPNÖ-Landesgeschäftsführer weiter.

Mikl-Leitner laut Umfrage auf 40 bis 41 Prozent

In diesem Zusammenhang veröffentlichte die Volkspartei NÖ am Sonntag auch Ergebnisse einer aktuellen Umfrage. „Nach einer aktuellen Umfrage kommt die Volkspartei NÖ auf 40 bis 41 Prozent, Blau-Rot zusammen auf 45 Prozent. 53 Prozent der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher sprechen sich dafür aus, dass Johanna Mikl-Leitner das Land weiterführen soll. In der Umfrage zeigt sich auch, dass 58 Prozent der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher eine gute Meinung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner haben, nur 30 Prozent haben keine gute Meinung", so Ebner. Eine aktuelle OGM-Umfrage sieht die VPNÖ hingegen nur bei 37 Prozent - mehr dazu hier.

Und weiter: "Anders ist das bei Franz Schnabl, bei dem 41 Prozent eine negative Meinung haben gegenüber nur 29 Prozent mit einer positiven. Noch drastischer ist das bei Udo Landbauer, hier hat sogar die überwiegende Mehrheit keine gute Meinung. Im Saldo führt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mit 28 Prozent – als einzige, mit einem positiven Wert. Auch bei einer Direktwahl der Landeshauptfrau oder des Landeshauptmannes ist Johanna Mikl-Leitner deutlich an der Spitze. 51 Prozent der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher würden sie direkt zur Landeshauptfrau wählen. Das ist eine klare Bestätigung für die Arbeit der vergangenen fünf Jahre und den Kurs des Miteinander“, so Ebner abschließend.

1/65
Gehe zur Galerie
    <strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>
    22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. 170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.
    SPAR/ Peakmedia Dominik Zwerger