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Vikings-Boss: "Alaba spielte heimlich bei uns Football"

NFL-Fieber beim ÖFB-Superstar! Kurz vor dem Super Bowl enhüllt Vikings-Boss Karl Wurm eine verrückte Football-Geschichte von David Alaba.

Vikings-Boss Wurm (r.) enthüllt eine pikante Football-Story über David Alaba (o.)
Vikings-Boss Wurm (r.) enthüllt eine pikante Football-Story über David Alaba (o.)
GEPA

In Europa regiert König Fußball – doch das Football-Fieber schwappt von den USA immer mehr hinüber. Das merkt Vikings-Präsident Karl Wurm jedes Jahr, wenn der Countdown zum Super Bowl läuft. Die Wiener Football-Cracks veranstalten heuer am 12. Februar zum 30. Mal ihre traditionelle Super-Bowl-Party im Wiener Hotel Marriott. "Begonnen haben wir mit 30 Leuten auf der Schmelz. Damals wusste noch kaum jemand, worum es da geht. Um 2 Uhr früh war die Polizei bei unserem damaligen Trainingszentrum, weil sie sich gewundert haben, dass da noch Licht brennt", berichtet Wurm im "Heute"-Talk.

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    Vienna Viking Exavier Edwards scorte den ersten Touchdown der Wiener in Barcelona.
    Vienna Viking Exavier Edwards scorte den ersten Touchdown der Wiener in Barcelona.
    Foto: Hannes Jirgal / Vienna Vikings

    Doch die Zeiten haben sich geändert – wie man auch heute Nacht beim Duell zwischen den Kansas City Chiefs und den Philadelphia Eagles sehen wird. "Die maximale Auslastung im Marriott sind 2.000 Personen, diese Marke peilen wir auch heuer wieder an", erklärt der Klub-Boss des ELF-Champions. Auch Promis sind jedes Jahr beim größten TV-Event der Welt zu Gast. "Aus Showbusiness, Sport und Politik", so Wurm. Nachsatz: "Namen nenne ich aber nicht. Die Promis sind immer froh, dass sie hier in Ruhe ohne Blitzlicht-Gewitter das NFL-Finale schauen können."

    Einer der Stars, die mit dem Football-Virus infiziert sind, ist ÖFB-Ikone David Alaba. Wurm plaudert aus dem Nähkästchen: "Vor vielen Jahren – Alaba spielte damals bei den Bayern – hat er an einem Sonntag unser Footballzentrum Ravelin exklusiv für sich und seine Freunde gemietet. Er reiste aus München an, spielte mit seinen Kumpels zwei Stunden auf unserer Anlage, und ist dann wieder abgereist."

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      David Alaba feierte 2009 mit 17 Jahren und 114 Tagen sein Debüt für das österreichische Nationalteam. Er schaffte den Aufstieg zum unumstrittenen Star.
      David Alaba feierte 2009 mit 17 Jahren und 114 Tagen sein Debüt für das österreichische Nationalteam. Er schaffte den Aufstieg zum unumstrittenen Star.
      Gepa Pictures

      Warum damals niemand darüber berichtete? "Es herrschte absolute Verschwiegenheit. Alabas Bedingung war, dass keine Journalisten davon etwas mitbekommen. Nicht einmal Fotos waren erlaubt. Verständlich, denn auch ein Superstar will manchmal ganz privat Spaß haben. Und das wäre anders nicht möglich gewesen." Wurm will nicht ausschließen, dass Alaba auch seinen damaligen Arbeitgeber um Dunkeln lassen wollte. "Profi-Fußballer haben heute ja Verträge, die Risiko-Sportarten oft ausschließen. Man sieht ja bei Manuel Neuer und seinem Ski-Unfall, wo das enden kann", grinst Wurm.

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        Die legendärsten ÖFB-Legionäre 
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