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Verstörende Bilder zeigen Till Lindemann blutüberströmt
Auch nachdem die Anklagepunkte gegen Till Lindemann fallen gelassen wurden, schafft es der Skandalrocker nicht, aus den Schlagzeilen zu verschwinden.
Horrorfilm oder doch ein Till Lindemann-Song? Diese Frage könnten sich Fans des 60-jährigen Skandalmusikers gerade stellen. Auf Instagram hat der polarisierende Sänger kürzlich erste Einblicke in das kommende Solo-Lied "Zunge" geteilt. Die gezeigten Bilder sind jedoch nichts für schwache Nerven.
Es sind kurze, wirre Szenen, die in raschem Tempo auf die Zuschauer einprasseln: Der Rammstein-Frontmann blutüberströmt und mit starrem Blick, in einen Käfig gesperrt, auf einem Stuhl sitzend, während ihm ein Arzt die Lippen zusammennäht. Worum genau es in seinem neusten Werk gehen wird, hat der Künstler nicht im Detail verraten.
Kein Zusammenhang zu den Vorwürfen?
Zwischen den kürzlich eingestellten Ermittlungen und "Zunge" dürfte jedoch kein Zusammenhang bestehen. Wie die "Bild" in Erfahrung gebracht haben will, entstanden Song und Video bereits bevor die Missbrauchsvorwürfe gegen Lindemann erhoben wurden. Laut dem Medium beschäftige sich der Sänger vielmehr mit der Redefreiheit beziehungsweise der Freiheit in Sprache und Kunst.
Neben Spekulationen über den konkreten Inhalt des Songs gibt es ein weiteres Gerücht, das laut der Nachrichtenplattform online die Runde macht. Angeblich soll der 60-Jährige mit dem Moskauer Staatszirkus in der russischen Hauptstadt gedreht haben. Ob diese Information der Wahrheit entspricht, ist nicht sicher.
Jene, die sich im Hinblick auf die Geschehnisse und Diskussionen rund um Lindemann Reflexion oder Aufarbeitung erhofft hatten, dürften angesichts des Teasers nicht auf ihre Kosten kommen. Am 8. September wird der ganze Song zu hören sein. Im Herbst 2023 folgt die Solo-Tour des Musikers.
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