1:26,983 Minuten – mit dieser Zeit holte sich der vierfache Formel-1-Weltmeister auf den letzten Drücker die Pole Position in Suzuka. Verstappen fing mit einer Traumrunde noch Lando Norris im McLaren um 12 Tausendstelsekunden ab, Oscar Piastri im zweiten McLaren landete mit nur 44 Tausendstelsekunden Rückstand auf dem dritten Rang.
"In der letzten Runde dachte ich mir, ich fahre einfach, auch wenn ich mich mit dem Auto nicht wohl fühle, und schaue, was dann herauskommt", meinte Verstappen über seinen letzten Versuch, in dem der Niederländer seine ganze Klasse ausspielte, den so schwer zu fahrenden RB21 auf Platz eins pilotierte. "Es ist selten, dass eine Runde wie diese gelingt, aber dieses Mal hat es funktioniert", schilderte der Sieger von 63 Formel-1-Rennen.
Und gab danach zu, von der Pole-Zeit selbst überrascht gewesen zu sein. "Ich hätte nicht erwartet, nur in die Nähe davon zu kommen. Es war ein schöner Moment", schob der sichtlich gut gelaunte Red-Bull-Star hinterher.
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"Würdest in die Hose machen"
So sorgte Verstappen in einer Medienrunde nach dem Zeittraining auch für Lacher. Als der Vierfach-Weltmeister gefragt wurde, wie es sich denn während einer derartigen Zauberrunde im Boliden anfühle, meinte er: "Wenn du das Auto fahren möchtest, können wir es einmal versuchen. Aber du würdest dir in die Hosen machen", lachte der Niederländer.
Danach meinte der Vierfach-Weltmeister mit Blick auf die Strafe wegen Fluchens, die er 2024 kassiert hatte: "Ist es erlaubt, das in einer Pressekonferenz zu sagen?" Eine Strafe muss der 27-Jährige aber nicht befürchten.
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