Der Racing-Bulls-Pilot qualifizierte sich als starker Siebter für den Grand Prix von Japan. Zu Beginn des Qualifyings sah es aber alles andere als nach einer Top-Leistung des Formel-1-Rookies aus. Denn Hadjar beschwerte sich am Funk mehrmals. "Ich kann mich nicht konzentrieren", sagte der Franzose, ohne das Problem am öffentlichen Funk anzusprechen. Was Hadjar damit aber meinte, war klar: Der Gurt im Racing Bulls saß nicht richtig, drückte den Formel-1-Piloten im Schritt. Äußerst unangenehm, wenn man bedenkt, mit welchen G-Kräften Formel-1-Boliden über die Strecke jagen.
Hadjar musste letztendlich auf die Zähne beißen, den ersten Qualifying-Abschnitt beenden. Der Franzose schaffte den Aufstieg, wurde danach aufgefordert, schnell zurück in die Garage zu fahren. Er kletterte aus dem Auto raus, stieg wieder in den Boliden ein und der Gurt wurde neu adjustiert. Damit war das pikante Problem gelöst.
"Es war ein Albtraum, ehrlich. Ich bin wirklich stolz. Die Runde mit dem, was bei mir war, war einfach unglaublich", atmete der Formel-1-Rookie nach dem Qualifying beim britischen "Sky"-Ableger im wahrsten Sinne des Wortes durch. "Ich habe sofort gemerkt, dass etwas nicht stimmt. Ich wäre fast gecrasht", schilderte der Racing-Bulls-Star weiter.
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Durch das nochmalige Einsteigen ins Auto hatte Hadjar das Problem dann weitestgehend beseitigt. "Ich war nicht ganz glücklich, aber wir konnten uns von Runde zu Runde verbessern. Das Auto ist dann richtig zum Leben erwacht. Die letzte Runde war fantastisch und, um ehrlich zu sein, ich hätte nicht schneller fahren können", strahlte Hadjar.
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