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"Verrückt und hysterisch" – Meghan überraschend ehrlich

Herzogin Meghan gibt in ihrem Podcast "Archetypes" viel Intimes preis. Jetzt setzt sie sich für das Bild von Frauen in der Öffentlichkeit ein. 

Filip Lalic
Meghan mit ihrem Gatten Prinz Harry. 
Meghan mit ihrem Gatten Prinz Harry. 
REUTERS

Im Sommer dieses Jahres feierte Meghan Markles Podcast "Archetypes" sein Debut. Darin spricht sie gelegentlich auch über gesellschaftlich relevante Themen und gibt den Zuhörern hierbei auch Einblicke in ihre Vergangenheit. 

Meghan versucht, Bewusstsein zu schaffen 

Mit der Aufforderung "Hebt die Hand, wenn ihr schon einmal als verrückt oder hysterisch bezeichnet worden seid, oder auch bescheuert", leitet die 41-Jährige eine kurze Diskussion unter ihren Gästen ein, um das Thema "Frauen werden in der Öffentlichkeit oft nicht ernstgenommen" einzuleiten. 

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    Kurz nach der Verlobung starteten Meghan und Harry einen eigenen Instagram-Account. Dieser knackte binnen sechs Stunden die Millionenmarke.
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    (Bild: picturedesk.com)

    Wie Meghan erzählt, hat auch sie selbst die Hand gehoben. In welchem Zusammenhang sie als verrückt, hysterisch oder bescheuert bezeichnet wurde, lässt sie allerdings offen. Ihr Anliegen sei es, auf die Missstände aufmerksam zu machen, die Frauen oft erleben. Nämlich, dass Frauen oft nicht ernst genommen werden und stattdessen als "verrückt" deklariert werden.

    Herzogin kämpft für die Gerechtigkeit

    "Das kann so weit gehen, dass jeder, der oft genug als verrückt abgestempelt wurde, glaubt, dass es ihm tatsächlich nicht gut geht. Oder manchmal wird es sogar noch schlimmer, dass echte Probleme jeglicher Art ignoriert werden", so Meghan.

    Das Wort "verrückt" missfällt der 41-Jährigen zweifachen Mutter und vor allem, dass so oft beiläufig Menschen damit bezeichnet werden, sieht sie problematisch. Der Schaden, den dieses Wort anrichtet, ist immens", unterstreicht Meghan ihre Botschaft.  

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