"Verprügelst Partnerin": Gottschalk hetzt gegen Pietro

Durch sein neues Buch "Ungefiltert – Bekenntnisse von einem, der den Mund nicht halten kann" erntete Thomas Gottschalk (74) erneut viel Kritik. Einige umstrittene Äußerungen in seinem Werk und verschiedenen Interviews sorgen für hitzige Diskussionen. Ein weiterer, der sich in der letzten Zeit häufig in den Negativ-Schlagzeilen wiederfand, ist Pietro Lombardi (32).

Anfang des Monats kam es zu heftigen Vorwürfen, nachdem ein Streit mit seiner Verlobten Laura Maria Rypa (28) so eskalierte, dass die Polizei einschreiten musste. Der Verdacht auf häusliche Gewalt stand im Raum, doch Lombardi wies diese Anschuldigungen zurück. Mittlerweile haben er und seine Verlobte sich wieder versöhnt.

"Oder du verprügelst deine Partnerin"

Trotzdem äußerte sich nun auch Thomas Gottschalk zu dem Lombardi-Drama mit einem provokanten Kommentar. Bei seiner Buchpräsentation in Wien wurde der Moderator auf den Medienrummel um seine Person angesprochen, worauf Gottschalk antwortete:

"Also, du hast ja in meinem Alter mehrere Möglichkeiten in die Schlagzeilen zu kommen, entweder du verstirbst, wozu ich keine Lust hatte, oder du verprügelst deine Partnerin, wozu ich auch keine Lust hatte und wozu meine Partnerin noch weniger Lust hat. Und ich ja nie zu irgendwelchen Mitteln gegriffen habe, um auf Teufel komm raus, in die Schlagzeilen zu kommen", so der 74-Jährige mit Anspielung auf das Drama des DSDS-Jurors.

"Aber man sieht ja, der Einzige, der mir im Moment die Schlagzeilen streitig macht, ist der Herr Lombardi, der mit seiner Freundin Ärger hat, oder ich bin in Teufels Küche dadurch gekommen, dass ich Dinge gesagt habe, die ich vielleicht gedacht habe und die man heute gar nicht mehr denken darf", erklärte Gottschalk anschließend.

Gleichzeitig schilderte das Moderations-Urgestein in einer Buchpassage von 2015, dass er Ohrfeigen als Erziehungsmaßnahme für seine Söhne verwendet habe, die Ironie ist hier wohl nicht zu übersehen. Ob Pietro Lombardi zum Gegenschlag ausholen wird, bleibt abzuwarten. Dieser scheint sich jedoch zu hoffen, dass das Drama um ihn bald abebbt.