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Verkürzte "Supertalent"-Staffel startet im Herbst

RTL begibt sich zum 14. Mal auf die Suche nach außergewöhnlichen Talenten. Aber nicht nur hinter dem Jury-Pult der Castingshow gibt es Veränderungen.

Heute Redaktion
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Getrennte Tische, weniger Saalpublikum, begrenzte Sendezeit: In diesem Jahr ist beim "Supertalent" nicht nur die Jury neu.
Getrennte Tische, weniger Saalpublikum, begrenzte Sendezeit: In diesem Jahr ist beim "Supertalent" nicht nur die Jury neu.
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Die beliebte RTL-Show "Das Supertalent" startet in diesem Jahr am 17. Oktober in ihre mittlerweile 14. Staffel. Wie der Sender bekanntgab, werden diesmal nicht nur Chefjuror Dieter Bohlen (66) und "Supertalent"-Urgestein Bruce Darnell (63) hinter dem Jurypult Platz nehmen, sondern auch die ehemalige Dschungelkönigin Evelyn Burdecki (32) und Comedian Chris Tall (29). Auch Moderator Daniel Hartwich (42) bekommt Verstärkung: Nach "Let's Dance" führt er diesmal gemeinsam mit Victoria Swarovski (27) durch die Sendungen.

"Supertalent" muss in weniger Folgen gefunden werden

Das Prinzip der TV-Talentschmiede bleibt das gleiche: Egal ob Einzelkämpfer oder Gruppen-Performances, ob jung oder alt, Gesang-, Magie- oder Akrobatik - alle Kandidaten stellen sich dem Urteil der vierköpfigen Fachjury und kämpfen in anschließenden Shows um den "Supertalent"-Titel. Dafür haben sie aber diesmal nicht so lange Zeit wie in den vergangenen Jahren, denn die Episoden-Anzahl ist geschrumpft. Waren es bislang immer vierzehn Sendungen, muss heuer in elf Ausgaben über Sieg oder Niederlage entschieden werden.

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    In der "Supertalent"-Jury gibt es heuer zwei neue Gesichter: <strong>Chris Tall </strong>(2.v.li.) und <strong>Evelyn Burdecki </strong>(2.v.re.) beurteilen mit <strong>Bruce Darnell</strong> (li.) und <strong>Dieter Bohlen</strong> (re.) die Kandidaten.
    In der "Supertalent"-Jury gibt es heuer zwei neue Gesichter: Chris Tall (2.v.li.) und Evelyn Burdecki (2.v.re.) beurteilen mit Bruce Darnell (li.) und Dieter Bohlen (re.) die Kandidaten.
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    Bohlen verspricht: "Wir geben Vollgas!"

    Ein Umstand, der durchaus der Corona-Situation geschuldet sein könnte. Außerdem wurden die Casting-Runden nicht wie sonst üblich mit knapp 1.000 Zuschauern, sondern mit nur 90 Personen mit entsprechendem Abstand zueinander im Saal aufgezeichnet. Und auch der Jurytisch mit den dröhnenden Buzzern wurde geteilt. So bekommt jeder Juror sein eigenes Pult, damit die Sicherheit auch unter den Fachkräften gewährleistet wird. Weniger Spaß dürfte es aber deshalb nicht gegeben haben. "Wir verarschen uns diese Staffel auch extrem selber", versichert Dieter Bohlen. "Die Menschen haben im Moment viele Sorgen. Wir versuchen sie, durch unsere Sendung ein wenig davon abzulenken und bestmöglich zu unterhalten, mit allen Mitteln, die wir haben. Wir geben Vollgas!"