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VAR-Skandal um LASK-Elfmeter: "Das ist Betrug!"

Elfer-Wahnsinn in Linz! In der neuen LASK-Arena gab es einen Strafstoß, der nie einer hätte sein dürfen. In den sozialen Medien geht es rund.

Heute Redaktion
Der Witz-Elfer für den LASK
Der Witz-Elfer für den LASK
gepa

1:0 für den LASK zur Eröffnung des neuen Stadions. Mit einem "Gastgeschenk" von Schiedsrichter Harald Lechner und dem VAR. In der Nachspielzeit ging Florian Flecker im Duell mit Cem Türkmen zu Boden. Lechner zeigte sofort auf den Elfmeterpunkt, wurde vom Video-Referee auch noch bestätigt – eine haarsträubende Fehlentscheidung.

Marin Ljubicic verwandelte in der 94. Minute, der LASK gewinnt gegen Lustenau. Sky-Experte Marc Janko hat eine klare Meinung: "Es ist für mich unerklärlich, das ist kein Foul. Mich stört, dass Lechner in der Nachspielzeit nicht rausgeht, sich das anschaut. Da muss er rausgehen bei so einer heiklen Entscheidung quasi mit dem Schlusspfiff."

"Betrug!" Heiße Diskussionen auf Facebook

Auch auf diversen Facebook-Seiten wird heiß diskutiert. Fast alle sind sich einig: "Das war niemals ein Elfer."

"Lechner und seine Crew gehören für den Rest der Saison gesperrt", "Das ist klarer Betrug!", "Für solche Sachen brauchen wir keinen VAR", "Wenn Lechner schon so blind ist, muss der VAR einschreiten", "Ihr macht den Fußball kaputt!", "Überall auf der Welt wird der VAR immer besser, nur in Österreich wird es Woche für Woche lächerlicher", lauten noch die freundlicheren Kommentare.

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