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US-Star über Will Smith: "Er hätte ihn töten können"
Regisseur Judd Apatow reagierte via Twitter auf die Ohrfeige von Will Smith bei den Oscars. Er ist empört.
Die Watschen von Will Smith bei Oscarverleihung ist immer noch das Gesprächsthema Nummer eins. Zur Erklärung: Der Schauspieler rastete aus, weil sich Chris Rock über die Glatze von Wills Ehefrau lustig machte. Der Komiker verglich Jada mit Demi Moore, die in dem Film "Die Akte Jane" eine Elite-Soldatin mit kahlgeschorenem Kopf spielt. Das Problem bei dem Scherz: Smiths Gattin leidet seit Jahren an Haarausfall. Rock behaupte jetzt, er wusste nichts davon.
Regie-Star findet Smiths Reaktion übertrieben
Zahlreiche Stars haben sich zu dem Vorfall bereits zu Wort gemeldet, darunter auch der Filmemacher Judd Apatow ("Jungfrau (40), männlich, sucht …"). Auf Twitter schrieb er: "Er hätte Chris töten können. Das ist pure Wut und Gewalt. Er hat die Nerven verloren." Apatow behauptet zudem, Smith und seine Frau hätten in der Vergangenheit "Millionen Witze über sich" ergehen lassen müssen. Das sei für die beiden nichts Neues in "der Welt von Hollywood und Comedy".
Apatow findet die Reaktion von Smith völlig übertrieben. "Was bitte ist daran beleidigend, wenn man jemand mit der atemberaubenden Demi Moore vergleicht?", ärgerte sich. Er nannte Smith zudem "toxisch" und "narzisstisch". Inzwischen hat der Filmemacher die Tweets gelöscht.