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UNO vernichtet 69 Tonnen Waffen in Kolumbien

Die Vereinten Nationen (UNO) haben nach dem Ende einen blutigen Konflikts in Kolumbien rund 69 Tonnen Waffen unschädlich gemacht.

Heute Redaktion
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Der bewaffnete Konflikt zwischen dem Staat Kolumbien und der Guerillaorganisation Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens – Volksarmee (FARC) ist zu Ende. Da die Waffen nun nicht mehr gebraucht werden, hat die UNO sie vernichtet.

Etwa 69 Tonnen Waffen und Munition der Rebellen wurden unschädlich gemacht und der Regierung übergeben.

Mahnmale

Das Kriegsgerät soll eingeschmolzen und als Friedensmahnmale in Kolumbien, Havanna und New York aufgestellt werden. Bei Konflikten in Kolumbien kamen seit den 60er Jahren über 220.000 Menschen ums Leben.

2016 wurde ein Friedensabkommen zwischen der Regierung und der FARC unterzeichnet. Präsident Juan Manuel Santos erhielt dafür den Friedensnobelpreis.

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    <strong>21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist.</strong> Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, <a data-li-document-ref="120079782" href="https://www.heute.at/s/magdeburg-terrorist-war-bekannter-anti-islam-aktivist-120079782">die aus Saudi-Arabien flüchteten.</a>
    21.12.2014: Magdeburg-Terrorist war bekannter Anti-Islam-Aktivist. Der mutmaßliche Täter des Anschlags von Magdeburg erhob schwere Vorwürfe gegen Deutschland und unterstützte Frauen, die aus Saudi-Arabien flüchteten.
    REUTERS

    (lu)