Das gab es beim ESC wirklich noch nie! Gleich drei Vertreter kommen aus Wien. Während JJ für Österreich antritt, werden die Geschwister Abor&Tynna von unseren deutschen Nachbarn nach Basel geschickt.
Nun ist bekannt: Obwohl sich die Anwärter der beiden Länder noch nie begegnet sind, gibt es eine Verbindung. Diese verriet JJ jetzt in einem Interview. Demnach habe der Musiker bereits mit dem Vater der beiden zusammengearbeitet.
Csaba Bornemisza - so heißt der Vater von Attila und Tünde (Abor&Tynna) - arbeitet als Cellist an der Staatsoper. Auch JJ durfte dort bereits an einem Stück mitwirken. In der Zauberflöte konnte er als Countertenor sein Können unter Beweis stellen.
Dort traf er eben auch auf den Vater der deutschen ESC-Vertreter. Auch wenn er die beiden noch nie zuvor getroffen hat, kann er sich noch sehr gut an die Zeit mit ihrem Papa an der Staatsoper erinnern. Schon bald wollen sich die drei Künstler aber wirklich einmal treffen.
Eine Verabredung wurde bereits für die kommenden Tage ausgemacht. Neben unzähligen Auftritten und Promo-Terminen trifft sich JJ mit "Abor&Tynna" auf einen Kaffee - natürlich in der österreichischen Bundeshauptstadt Wien.
