Mehrere Male wurde Karina im Laufe der Dating-Sendung "Make Love, Fake Love" gewarnt. Doch die 28-Jährige musste im Finale einfach auf ihr Herz hören. Dieses wurde im Anschluss der Verkündung allerdings gleich gebrochen. Denn ihr "Traummann" hat sie total belogen. Er hat schon längst eine Freundin.
Karina Wagner wollte nichts sehnlicher, als ihren Mr. Right im TV zu finden. Doch die spezielle Datingshow kommt mit einem ziemlich großen Haken daher. Nicht jeder Anwärter meinte es ernst mit Karina - einige haben bereits eine Freundin zu Hause.
Das wusste die 28-Jährige von Anfang an, stellte die Männer daher umso genauer auf die Probe. Bei Kevin, Maurice und Oliver war sich Karina sicher. Keiner von ihnen kann vergeben sein. Dafür haben sie im Laufe der Sendung zu viel zugelassen.
Neben Zärtlichkeiten wie Küsse und Streicheleinheiten teilten sich alle drei das Bett mit ihr. Im Schlafzimmer ging es teilweise ordentlich zu - vor allem mit Maurice und Kevin. Doch nicht nur haben beide eine Freundin - die Männer redeten hinter dem Rücken von Karina auch noch schlecht über sie.
Nur einer von den dreien meinte es ernst mit der 28-Jährigen: Oliver! Der charmante Sportler schaffte es nur auf den zweiten Platz. Karinas Kopf sagte zwar Ja, aber ihr Herz entschied sich letztendlich für Maurice.
Kurz vor dem Ende der Show trat dann aber seine Freundin Smilla ins Scheinwerferlicht. Zwar ist sie jetzt um 25.000 Euro reicher, aber glücklich wirkte sie ganz und gar nicht. Ihr Freund hätte sich in der Sendung einfach zu viel erlaubt.
Wie es für die beiden nach der Show weiterging, wird sich kommende Woche in der Wiedersehens-Show zeigen. Für Karina steht allerdings fest: Maurice ging viel zu weit. "Wie kann man nur so lügen!", flüsterte sie der Moderatorin ins Ohr.
Sichtlich geschockt schüttelte sie den Kopf, musste das Set ohne Mann und ohne Geld verlassen. Auch Oliver ging enttäuscht nach Hause. Er konnte es nicht glauben, dass er mit zwei Vergebenen im Finale stand. "Karina hat die falsche Entscheidung getroffen", ist er sich sicher.
