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Umsonst gehofft: Niederlage für Prinz Harry und Meghan
Prinz Harry und seine Frau Meghan konnten auf einen Lichtblick hoffen. Nun müssen sie mit einer Enttäuschung umgehen – einen Trost gibt es doch.
Obwohl die Entscheidung von Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41), ihr Privatleben vor der Öffentlichkeit auszubreiten und schwere Anschuldigungen gegen die blaublütige Familie des Herzogs zu erheben, für reichlich Kritik gesorgt hat, kann den beider der Erfolg ihrer Netflix-Produktion "Harry & Meghan" schwer abgesprochen werden.
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In der sechsteiligen Dokumentations-Serie schildern die in Ungnade gefallenen Royals ihr problematisches Verhältnis zum britischen Königshaus und gewähren intime Einblicke. Unter anderem kommen die psychischen Probleme der ehemaligen Schauspielerin zur Sprache. Experten haben dem Paar realistische Chancen auf eine Emmy-Nominierung eingeräumt. Nun wurden die Anwärter auf den begehrten Fernsehpreis bekannt gegeben und es steht bereits fest: Die Sussexes werden bei der 75. Verleihung nicht geehrt werden.
Glück im Unglück
Eine weitere Enttäuschung für Harry und Meghan, nachdem sie sich in den vergangenen Wochen bereits mit Familienstreitigkeiten und geplatzten Arbeitsverträgen herumschlagen mussten. Allerdings gibt es einen kleinen Trostpreis: Bei den HCA TV Awards wurde die Verfilmung ihrer Lebensgeschichte berücksichtigt. Bei den TV Awards der Hollywood Critics Association könnten sie in der Kategorie "Best Streaming Nonfiction Series" ausgezeichnet werden. Bleibt nur abwarten und Daumendrücken, ob der Sohn von King Charles III. (74) und seine Frau eine Auszeichnung mit nach Hause nehmen können.
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