"Gender-Irrsinn"

Um früher in Pension zu gehen! Wiener ändert Geschlecht

Ein 62-jähriger Wiener ließ sein Geschlecht auf weiblich ändern, um früher in Pension gehen zu können. FP-Mandatar Michael Sommer tobt.

André Wilding
Um früher in Pension zu gehen! Wiener ändert Geschlecht
Ein Wiener ließ sich als Frau eintragen, um früher in Pension gehen zu können.
Getty Images / Symbolbild

Kurioser Gerichtsprozess in der Bundeshauptstadt! Ein 62-jähriger aus Wien hatte sich als Frau eintragen lassen, nur um früher in Pension gehen zu können. FPÖ Niederösterreich Wirtschaftssprecher Michael Sommer hat die Nase nun gestrichen voll.

"Der Fall eines 62-jährigen Wieners, der sein Geschlecht auf weiblich ändern ließ, um früher in Pension gehen zu können zeigt den völligen Irrsinn und die Auswüchse der linken Regenbogenpolitik in Wien," kommentiert Sommer den jüngsten Gerichtsprozess.

"Skurriler Auswuchs"

Für den Freiheitlichen bietet dieser "skurrile Auswuchs der Multi-Kulti-Politik" in Wien erhebliches finanzielles Schadenspotential. "Bis zu 50.000 Männer könnten durch diesen Wahnsinn versuchen, früher in Pension zu gehen. Das würde dem Staat und damit jedem hart arbeitenden Menschen rund 1,5 Milliarden Euro pro Jahr kosten!"

Und weiter: "Anstatt solche Schwachsinnigen zu ermöglichen, müssen derartige Lücken prompt geschlossen werden und das ersparte Geld für die Entlastung unserer Landsleute verwendet werden", schüttelt Sommer betreffend der Forderung des Wieners fast ungläubig den Kopf.

FPÖ-Landtagsabgeordneter Michael Sommer
FPÖ-Landtagsabgeordneter Michael Sommer
Helmut Graf

Zeit für "Trendumkehr"

Es sei höchste Zeit für eine "Trendumkehr". "Anstatt solche und viele weitere Ungerechtigkeiten und Schwachsinnigkeiten wie 4.600 Euro netto für Asylwerber zu ermöglichen, muss auch in Wien eine 180-Grad-Wende stattfinden", so Sommer.

Die österreichische Bevölkerung habe "lange genug gelitten". "Es ist Zeit für gute Jahre unter Volkskanzler Herbert Kickl statt Gender- und Asylfetisch weiter voranzutreiben," stellte der FPÖ Niederösterreich Wirtschaftssprecher klar.

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