Nächste Blamage für Kreml
Ukraine schießt millionenteuren Putin-Flieger ab
Die Ukraine soll Meldungen zufolge einen russischen Aufklärungsflieger des Typs A-50 über der russischen Region Krasnodar abgeschossen haben.
![20 Minuten](https://heute-at-prod-images.imgix.net/2020/9/15/5bc96a23-11d2-4a57-8e9d-ac51d52aa816.jpeg?rect=91%2C0%2C439%2C439&w=96&auto=format%2Ccompress)
![Ukraine schießt millionenteuren Putin-Flieger ab](https://heute-at-prod-images.imgix.net/2024/02/24/013142bb-554f-4daa-ac9b-f55d48ba1f91.jpeg?rect=0%2C192%2C4000%2C2250&auto=format%2Ccompress&w=1616)
Die ukrainische Flugabwehr hat eigenen Angaben nach ein weiteres russisches Aufklärungsflugzeug des Typs A-50 abgeschossen. "Ich danke der Hauptaufklärung des Verteidigungsministeriums und allen, die dieses Ergebnis gewährleistet haben", schrieb Luftwaffenchef Mykola Oleschtschuk am Freitag bei Telegram.
Dem Militärgeheimdienst zufolge stürzte das Flugzeug über dem südrussischen Gebiet Krasnodar ab. Eine offizielle Bestätigung von russischer Seite gab es für den Vorfall nicht. Die Staatsagentur Tass berichtete lediglich von einem Brand bei Krasnodar, den ein "herabstürzendes Flugobjekt" verursacht habe. Einzelne Militärblogger berichten auch, dass das eigene Flugzeug von der russischen Flugabwehr vom Himmel geholt wurde.
Modernisiertes Flugabwehrsystem im Einsatz
Das Nachrichtenportal Ukrajinska Prawda berichtete unter Quellen beim Militärgeheimdienst, ein modernisiertes sowjetisches Flugabwehrsystem des Typs S-200 sei zum Einsatz gekommen. Zuvor hatte Russland mehrfach von ukrainischen Angriffen auf Bodenziele mittels S-200-Raketen berichtet.
Der Kreml verfügt Militärexperten zufolge nur über gut ein halbes Dutzend einsatzfähiger Flugzeuge dieses Typs. Mitte Januar hatte das ukrainische Militär nach eigenen Angaben bereits eine der wenigen A-50 und ein weiteres Aufklärungsflugzeug des Typs Iljuschin Il-22 über dem Asowschen Meer abgeschossen.
Die Bilder des Tages
![<strong>22.12.2024: Einwegpfand kommt – das wird ab Jänner neu bei Spar</strong>. Um Verwirrung zu vermeiden, setzt Spar ab Jänner auf speziell ausgebildete Pfandberater. <a data-li-document-ref="120078758" href="https://www.heute.at/s/einwegpfand-kommt-das-wird-ab-jaenner-neu-bei-spar-120078758">170 Getränkeartikel mussten überarbeitet werden.</a>](https://heute-at-prod-images.imgix.net/2024/12/16/1c5c33fd-1e12-4111-9e4e-36d3274f4350.jpeg?rect=0%2C131%2C3071%2C1727&auto=format%2Ccompress&w=1616)