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UEFA macht sich nach 0:3-Pleite über die Bayern lustig

Die Bayern lecken nach dem 0:3 gegen Manchester City ihre Wunden - die UEFA schüttet Salz hinein. Denn der Verband leistete sich einen Seitenhieb.

Erich Elsigan
Nathan Ake im Zweikampf mit Kingsley Coman
Nathan Ake im Zweikampf mit Kingsley Coman
Reuters

Zwei Liga-Siege, Aus im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen Freiburg, 0:3-Abfuhr in der Champions League gegen Manchester City - der Einstand von Trainer Thomas Tuchel bei den Bayern verlief mehr als durchwachsen.

"Er kam, um Titel zu holen, jetzt sind zwei eigentlich weg. Jetzt muss er schnell versuchen, vor allem der Defensive Sicherheit zu geben", sagt Sky-Experte Didi Hamann. 

Fakt ist: Die Köpfe der Münchner Bosse rauchen. Schließlich warfen sie Tuchel-Vorgänger Julian Nagelsmann trotz passabler Bilanz vor der entscheidenden Saison-Phase raus. "Wir haben unsere Ziele als gefährdet angesehen", argumentierte der Vorstandsvorsitzende Oliver Kahn.

Auf Social Media toben sich die Kritiker aus. Aber: Sogar die neutrale UEFA konnte sich während der 0:3-Pleite der Bayern in Manchester einen Seitenhieb nicht verkneifen. Im offiziellen Live-Ticker hieß es: "Ein Penny für die Gedanken von Julian Nagelsmann...". Ein Affront gegen die Münchner.

Am 19. April steigt in der Allianz-Arena das Rückspiel.

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