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Tyson hatte Sex mit Groupies, um Gegner nicht zu töten
Ein ehemaliger Bodyguard packt aus! Er habe Mike Tyson vor Kämpfen Groupies in die Kabine geschickt, damit er nicht mit 100 Prozent in den Ring stieg.
"Ich war nicht dafür da, ihn zu schützen. Ich habe euch vor ihm beschützt", beschreibt Rudy Gonzalez seine ehemalige Tätigkeit als Bodyguard von Box-Ikone Mike Tyson. In einem Interview mit der "Sun" verrät Gonzalez pikante Details über seinen früheren Job.
1986 krönte sich der damals 20-jährige Tyson zum jüngsten Schwergewichts-Weltmeister der Geschichte. Die größte Sorge von Gonzalez danach: Sein Schützling könnte jemanden im Ring lebensgefährlich verletzen.
Tyson zu gefährlich für Gegner
Jetzt verrät er, dass er regelmäßig Groupies in die Umkleidekabine schleuste, die vor den Kämpfen mit Tyson Sex hatten. Warum? Damit er seine angestaute Energie abbauen konnte. Gonzalez wird zitiert: "Mike sagte: 'Wenn ich nicht flachgelegt werde, werde ich den Typen töten.'"
Der Bodyguard habe darum darauf geachtet, Tyson nie mit 100 Prozent Energie in den Ring steigen zu lassen. Er hält es für möglich, so Todesfälle verhindert zu haben.
Durch Gewalt- und Drogeneskapaden, die Tyson durch seine weitere Karriere begleiteten, erscheinen seine Schilderungen durchaus glaubhaft. Tysons zweiter Fight gegen Evander Holyfield sollte 1997 in die Geschichte eingehen. Es war der "Bite Fight", in dem "Iron Mike" seinem Kontrahenten ein Stück seines Ohres abbiss.