TV-Star (33) lässt im Playboy jetzt alle Hüllen fallen

Die durch "Deutschland sucht den Superstar" und "Berlin – Tag & Nacht" bekannt gewordene Partyhit-Sängerin, BB Radio-Moderatorin und Bierbotschafterin Steffi Landerer alias Steffy Metal betrachtet ihren Auftritt auf dem Cover des PLAYBOY als private wie zugleich geschlechterpolitische Demonstration:

"Ich habe einfach Bock darauf, meinen Körper zu zeigen! Und ich habe mich als Frau völlig autonom dazu entschieden", sagte die 33-Jährige Party-Sängerin im Interview dem Männermagazin "Playboy", dessen August-Cover sie unter dem Titel "Die Bier-Königin" ziert.

"Kann machen, was ich will"

Denn: "Ich pöble gerne mit meiner Freizügigkeit, um anzuecken und um zu zeigen: Ich kann doch machen, was ich will! Das ist leider noch nicht überall angekommen. Bei einem Mann, der sich oben ohne zeigt, sagt auch niemand: 'Muss das sein?' Dabei ist Nacktheit das Natürlichste auf der Welt, und ich bin stolz auf meinen Körper, der so vieles mitmacht."

Die studierte Medienmanagerin aus Brandenburg hatte im Mai dieses Jahres die Party-Saison im "Megapark" auf Mallorca mit ihrem Hit "Bierbrauerei" eröffnet und wurde nicht zuletzt auch wegen ihrer Erfolge als Veranstaltungs-Moderatorin sowie Influencerin mit Bier-Themen und Hunderttausenden Followern im Juni zur Brandenburger Bier-Botschafterin ernannt.

"Bin ein großer Bierfan"

"Das freut mich sehr, und es erfüllt mich mit Stolz. Ich bin die erste weibliche Botschafterin und nehme die Aufgabe sehr ernst", sagte Steffy Metal dem "Playboy". "Ich bin einfach ein großer Bier-Fan", verriet sie dem Männermagazin, und:

"Ich habe als Kind schon gern Malzbier getrunken." Bei ihrem Akt-Shooting für "Playboy" sei es ihr ausdrücklich nicht darum gegangen, "Modelmaße vorzuführen", betonte die Unterhaltungskünstlerin im Interview, sondern: "Ich mag mich so, wie ich bin."

"Name passt zu meinem Lifestyle"

Angesprochen auf ihren Künstlernamen Steffy Metal erklärt die 33-Jährige im "Playboy"-Interview: "Wir saßen mal bei einer Songwriting-Session zusammen, und da kam dieser Name beim Brainstorming heraus. Wir wollten ursprünglich Party-Rockmusik machen."

Aber: "Die Idee habe ich aber verworfen, da ich mich im Bereich Partymusik nicht so einschränken lassen wollte. Dafür liebe ich die Vielfalt der Musik zu sehr. Der Name ist aber geblieben, weil ich ihn gut finde, er sehr eingängig ist und grundsätzlich zu meinem Lifestyle passt."