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TV-Legende an Gabby Petitos Verlobten: "Bring dich um!"
Im US-Mordfall Gabby Petito fehlt noch immer jede Spur von ihrem Verlobten Brian Laundrie – und es bleiben noch so viele Fragen zu klären.
Nach dem Tod der 22 Jahre alten Studentin Gabby Petito nehmen die Behörden verstärkt ihren verschwundenen Freund ins Visier. Am Montag durchsuchten Polizei und FBI das Haus seiner Eltern in Florida, in dem das Paar zeitweise auch gelebt hatte. Der 23-jährige Freund der Frau war Anfang September allein vom Roadtrip des Paars durch die USA zurückgekehrt – und ist seit vergangener Woche nicht auffindbar.
"Er sollte sich umbringen"
Brian Laundrie wäre tot besser dran als lebendig, sagte US-Reporter-Legende Geraldo Rivera im Interview mit "TMZ". Der Journalist und Rechtsanwalt gab diese ungefilterte Aussage am Mittwoch (Ortszeit) in New York zum Besten. Weiter sagte Rivera, Laundrie solle "der Welt seine Ausreden ersparen" und "sich in einem Sumpf in Florida ertränken".
Viele offenen Fragen
Abgesehen davon, wie makaber und taktlos diese Aussage ist – lässt sie doch die Unschuldsvermutung und die Würde des Menschen völlig außer Acht – ließe dieser "Ausweg", als den Rivera seinen geschmacklosen Vorschlag begreift, auch viele Fragen unbeantwortet. Auf Antworten auf diese vielen Fragen hoffen nicht nur die Justiz und die Polizei, sondern vorallem die Menschen aus Gabby Petitos privatem Umfeld.
Suizidgedanken? Holen Sie sich Hilfe, es gibt sie
Wenn Sie unter Selbstmord-Gedanken oder Depressionen leiden, dann kontaktieren Sie die Telefonseelsorge unter der Nummer 142
täglich 0-24 Uhr