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TV-Koch Kumptner verrät: "So kann man mich einkochen"

Er wurde gerade zu einem der sexiest Männer in Österreich gewählt - "Heute" bat Alexander Kumptner zum Talk.

Romina Colerus

Frauenherzen schlagen höher, wenn sie seinen Namen hören und die Koch-Konkurrenz von "The Taste" zittert. Am Mittwoch den 16. November steht Alexander Kumptner (39) im Finale der beliebten Koch-Show (20.15 Uhr, SAT1). Seine Gegner-Coaches: Alexander Herrmann (51), Frank Rosin (56) und Tim Raue (48). Klar, die Erwartungshaltung an sich selbst ist groß, immerhin konnte Kumptner 2020 - bei seiner ersten Teilnahme - die Show mit einem seiner Schützlinge gleich für sich gewinnen. "Ja, ich bin lieber der Gejagte, als der Jäger", lacht er bei seinem Besuch im "Heute"-Studio. "Wer weiß, die das ab dann ab Donnerstag ist", grinst er. Gibt es also 2023 eine neue Staffel mit ihm? "Staffel wird eine geben, die Besetzung verrate ich dann rechtzeitig", macht er es (noch) spannend.

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    Alexander Kumptner ist erfolgreicher Koch - im TV und in seinem Lokal "Everybody's Darling" in Wien
    Alexander Kumptner ist erfolgreicher Koch - im TV und in seinem Lokal "Everybody's Darling" in Wien
    Denise Auer

    Fix jedoch ist, dass 2023 ein "Road-Trip" mit Koch-Kollegen durch die USA über die Bildschirme flimmern wird. "Ein Buch wird auch wieder kommen", verrät er. Es läuft auf ganzer Linie bei dem Wiener, der gleich zu Beginn des Interviews ausplaudert, dass er eine wirklich lustige Angewohnheit hat. "Ich bin immer viel zu früh am Flughafen. Aber ich verbringe dort gern Zeit und beobachte die Menschen. Das beruhigt mich irgendwie", lacht er. "Letztes Mal komm ich zum Gate und sehe, dass Boarding ist. Ich dachte schon, dass das mein Flieger ist, ich knapp dran bin. Doch war war tatsächlich der Flieger vor meinem, ich war zweieinhalb Stunden zu früh am Gate", erzählt er seinen persönlichen Rekord im "zu früh am Flughafen sein". Pünktlichkeit, etwas was ihm in seiner Ausbildung eingeimpft wurde. 

    "Wenn Dienstbeginn um 8 Uhr war, dann hat das nicht geheißen, dass man um 8 Uhr da sein muss, sondern umgezogen in der Küche zu stehen hat. Darauf hat Werner Matt größten Wert gelegt", erzählt er. Apropos kochen - Kumptner lässt sich mittlerweile lieber bekochen, statt immer selbst in der Küche zu stehen. "Für mich muss es kein Chi-Chi sein. Ich mag bodenständige, einfache Gerichte lieber. Und unbedingt Mehlspeisen. Auf die können wir Österreicher ja besonders stolz sein." Deswegen serviert der Starkoch auch gerne exakt solche Gerichte in seinem Restaurant "Esszimmer" in seinem "Everybody's Darling" . "Das Schönste ist doch, wenn man mit einem Gericht Erinnerungen erwecken kann. Und das sind dann nun eben Rezepte von der Oma oder der Mama." Und dann hat Kumptner eine Idee: "Romina, du kommst zu mir kochen - ins Restaurant." Deal! Fortsetzung folgt ... in diesem Punkt. 

    Doch, wir wollen zum Schluss noch etwas ganz Anderes wissen. Wie fühlt man sich denn, zu einem der schönsten Österreicher (Platz 3) gewählt zu werden? "Natürlich schmeichelt mir das. Aber, ich nehm es mit einem Schmuzeln ..." - Fazit: Kumptner ist tatsächlich am Boden geblieben!

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