Moderator unter Beschuss

Trump-Eklat im Dschungel – Camper sind total entsetzt

Die Dschungelcamper zeigten sich allesamt sprachlos. Ihrer Meinung nach ging ein Kandidat mit einer Aussage zu Donald Trump eindeutig zu weit.
Heute Entertainment
02.02.2025, 15:50

In die jüngste Dschungelprüfung von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus" wurden die Kandidaten erstmals nicht wie gewohnt von den Zuschauern, sondern von den Campern selbst gewählt. Jörg und Timur fühlten sich bereit, ersteres zeigte sich für den einen oder anderen etwas zu sehr motiviert.

Denn kurz bevor es über die Brücke zu Sonja und Jan ging, haute Jörg gegenüber Maurice und Edith einen Spruch raus, der bei den beiden für Entsetzen sorgte. Es ging dabei um Donald Trump.

"Das geht aus meinem Kopf nicht raus!"

Der Sport-Moderator schöpfte seine Motivation mithilfe des US-Präsidenten, der wenige Monate vor der Wahl angeschossen wurde und im Anschluss immer noch Kämpfergeist gezeigt hätte.

"Ich mag jetzt Trump nicht so besonders. Aber ich finde, als er da angeschossen wurde am Ohr, ist er aufgestanden, obwohl er damit rechnen musste, dass noch ein zweiter Schuss kommt. Und der Mann sagt: 'Fight, Fight!'. Das fand ich sensationell. Das geht aus meinem Kopf nicht raus!"

Hat Jörg (ganz links) das gerade wirklich gesagt? Edith und Maurice sind entsetzt. Timur (ganz rechts) kennt sich mit Politik nicht so aus.
Hat Jörg (ganz links) das gerade wirklich gesagt? Edith und Maurice sind entsetzt. Timur (ganz rechts) kennt sich mit Politik nicht so aus.
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Boxer oder Jesus sind bessere Beispiele

Als Beispiel hätte sich Maurice lieber einen Boxer oder gar Jesus gewünscht. Aber auf keinen Fall Donald Trump: "Manche Menschen haben einfach keine Aufmerksamkeit verdient!" Jörg versteht die Aufregung nicht. Trump "ist ja kein Aussätziger oder Schwerverbrecher".

Auch Edith ist schockiert: "Ich denke, das ist ganz klar für jeden, dass es sehr kritisch ist, an so einer Stelle jemanden als Beispiel zu nehmen, wo wirklich viele Menschen schon sehr viel leiden mussten, Familien auseinandergehen. Viele Menschen seinetwegen keine Perspektiven mehr haben."

Jörg findet die Reaktion lächerlich

Der Vergleich stößt nicht nur bei den beiden sauer auf. Im Camp wurde im Anschluss heftig darüber diskutiert. Der Großteil ist der Meinung: Jörg ging zu weit. Nach der Dschungelprüfung - die Männer holten 5 von 11 Sternen - wurde Jörg von Nina zum Gespräch gebeten.

Sie ist sich sicher, Jörg muss sich seiner Aussage spätestens nach dem Auszug aus dem Dschungel stellen. Er hingegen findet ihre Reaktion lächerlich. Auch die Aussage, ihre Kinder würden die Sendung schauen, das sei kein gutes Vorbild, kann er nur mit einem Lachen abtun.

"Heutzutage darf man echt ..."

Für ihn ist Nina nur auf einen hinaus: Sendezeit! Auch im Netz wird das Thema heiß diskutiert. Viele Fans sind auf Jörgs Seite. So schreibt ein User: "Was bildet sich bitte diese Nina ein, Jörg belehren zu wollen? Jörg hat alles richtig gemacht. Kein Gespräch, keine Diskussion und fertig!" oder "Heutzutage darf man echt gar nichts mehr sagen. Furchtbar, dass alles auf die Goldwaage gelegt wird, was Jörg sagt."

Ein weiterer User schreibt: "Nina ist mit ihrem Korrektheits- und Wokewahn echt übergriffig. Wer ist sie, dass Jörg IHR gegenüber gerade stehen muss? Die geht gar nicht."

Jörg selbst verteidigte sich bei Nina zudem mehrmals mit den Worten: "Ich bin selbst kein Trump-Fan. Das habe ich auch immer wiederholt!"

{title && {title} } red, {title && {title} } Akt. 02.02.2025, 15:52, 02.02.2025, 15:50
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