Trennung bei Flock: "Hat nichts mit Nacktfotos zu tun"

Österreichs beste Skeleton-Pilotin und Guggenberger waren neun Jahre lang ein Paar. Zuletzt war der 37-Jährige auch ihr Trainer. Nach der bitteren Enttäuschung der Olympischen Spiele kam nun die Trennung. Flock war als Medaillenkandidatin gehandelt worden. Am Ende schaute dabei nur Platz zehn heraus. 

Dass pikante Nacktfotos der 32-Jährigen verantwortlich waren, dementierte Flock: "Nein, das hat absolut nichts mit den Fotos im Playboy zu tun", so die Tirolerin zur "Krone". Vielmehr sei die Konstellation Trainer und Partner in einer Person schwierig gewesen. "Wir haben sportlich einen Cut gemacht. Jeder muss für sich seinen eigenen Weg gehen", meinte Flock weiter. 

"Ob es wieder wird, weiß ich nicht"

Ist es nun eine Pause auf Zeit oder doch der Schlussstrich unter einer jahrelangen Beziehung? "Der Sport hat bei uns immer Oberhand gehabt. Jetzt wird es Zeit, sich selbst wieder zu finden. Wir haben diese Entscheidung im Guten getroffen. Matthias ist noch immer der wichtigste Mensch in meinem Leben", so die Skeleton-Pilotin weiter.

"Ob es wieder wird, weiß ich nicht. Aber wir haben gute Gespräche, was uns in unserer Trainer-Athleten-Beziehung oftmals gefehlt hat. Wir wollen uns die Perspektive offen halten", schloss die 32-Jährige. Das klingt, als könnte es doch ein Happy End für die Liebe geben...