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Bittere Tränen! Rapids Dibon schon wieder verletzt

Der Verletzungsteufel hat einen Lieblingsspieler – das ist Christopher Dibon! Der Rapid-Kapitän musste im Heimspiel gegen Sturm vorzeitig vom Feld.

Heute Redaktion
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Christopher Dibon
Christopher Dibon
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Das tut weh – nicht nur Dibon selbst, sondern auch den Fans. Im letzten Duell mit Sturm kam der so häufig verletzte Innenverteidiger als Joker ins Spiel, in Hütteldorf führte er die Grün-Weißen wieder als Kapitän auf das Feld. Das musste er aber bereits nach fünf Minuten wieder verlassen.

Nach einem Zweikampf ging der 31-Jährige zu Boden und blieb mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen. Im Stadion wurde es still. Schnell war klar: Es ist wieder das Knie. Schlimmer noch: Damit könnte die Karriere von Dibon beendet sein.

Comeback vorbei?

Denn nach zwei Jahren gezeichnet von Operationen, Schmerzen und Comeback-Versuchen stellte er klar: "Einmal will ich es noch wissen." Doch das Comeback, das vor zwei Wochen gegen den WAC begonnen hatte, könnte schon wieder vorbei sein.

Dibon wurde mehrere Minuten auf dem Feld behandelt, testete dabei immer wieder sein Knie. Am Ende verließ er das Feld zwar selbstständig, doch die bitteren Tränen, die er vergoss, lassen nichts Gutes ahnen. Eine genaue Diagnose steht noch aus, aber es steht zu befürchten, dass er wieder schwerer verletzt ist.

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