"Große Schlagerüberraschung"
Tränen im ORF: Florian Silbereisen weint auf der Bühne
Florian Silbereisen wird von seinen Kollegen und Weggefährten mit einer Show überrascht. Schon nach wenigen Minuten brechen bei ihm alle Dämme.
Die Ankündigung war groß: "So eine Show gab es noch nie", hieß es im Vorfeld der Samstags-Show "Die große Schlagerüberraschung" zu Ehren von Florian Silbereisen (42). Der Moderator war im Glauben, es sei eine Ausgabe der Talk-Show "Riverboat". Dann wurde die Kulisse in die Bühne für Silbereisens Jubiläumsshow verwandelt. Als die ersten Gäste eintreffen, kann der Entertainer seine Tränen nicht zurückhalten.
Gelungene Show-Überraschung
Zum ersten Mal werde "ein Moderator in seiner eigenen Show mit einer kompletten Show überrascht", hieß es im Vorfeld seitens des Senders. Gelungen, würden wir sagen, denn Flori war buchstäblich sprachlos, als Barbara Schöneberger (50) die "Riverboat"-Aufzeichnung überrumpelte. Als dann auch noch die ersten Gäste eintreffen, gibt es kein Halten mehr.
Schon eine emotionale Rede von Semino Rossi (61) bringt den Moderator aus der Fassung – er kämpft mit den Tränen. Beim Auftritt der nächsten Überraschungsgruppe brechen dann alle Dämme.
Dieser Besuch ist einfach zu viel für ihn
Vertreter des Kinderhospizes der Pfeifferschen Stiftungen Magdeburg wenden sich direkt auf der Bühne an den 42-Jährigen. Sie betonen, dass durch die großzügige Unterstützung des Schlagerstars viele Familien in ihren schwersten Stunden neue Hoffnung schöpfen konnten. Als sich mehrere Mütter für sein Engagement bedanken, ist der Entertainer sichtlich gerührt.
Nachdem sich der Moderator bei allen bedankt und alle in den Arm nimmt, lässt er seinen Tränen freien Lauf. Doch die Gruppe hat noch eine weitere Überraschung für ihn parat: "Heute möchten wir dich überraschen und danke sagen. Danke für die jahrelange Unterstützung. Wir haben eine Überraschung mitgebracht, und zwar möchten wir unseren Musik- und Sinnesraum nach dir benennen", kündigen sie an. Mit Tränen in den Augen bedankte er sich für die liebevolle Geste und lobte die Arbeit der Kinder-Hospiz-Mitarbeiter.