"Akzeptiert kein Nein"
Tom Cruise: Jetzt hat er es auf Taylor Swift abgesehen
Tom Cruise outete sich als Swiftie. Dabei hofft der Schauspieler auf eine besondere Freundschaft mit der Sängerin – doch ihr Umfeld ist wachsam.
Tom Cruise (62) ist nicht für seine Filmrollen bekannt, sondern auch für seine Verbindungen zu Scientology. Nun scheint er sich ein neues Ziel gesetzt zu haben: Er will sich mit Popstar Taylor Swift (34) und ihrem Freund NFL-Star Travis Kelce (34) anfreunden. Das ungewöhnliche Trio stahl kürzlich Taylors Wembley-Konzert die Show, wo der "Mission Impossible"-Star im VIP-Bereich gesichtet wurde.
Swifts Konzerte ziehen nicht nur junge Fans an, sondern auch zahlreiche Prominente. Neben Cruise gesellten sich zahlreiche Größen wie Prinz William (42), Sir Paul McCartney (82) und Salma Hayek (57) zur Wembley-Show.
"Akzeptiert kein Nein"
Wie Insider gegenüber "Heatworld" berichten, war Tom begeistert, mit dem Paar Zeit zu verbringen. Der 62-Jährige sieht großes Potenzial für zukünftige Zusammenarbeit mit Taylor und Travis. "Er hat Ideen, wie sie gemeinsam an Projekten arbeiten können, und bietet ihnen auch an, sie mit einigen seiner Lieblingsmenschen und -orte in London bekannt zu machen", erzählt die Quelle.
"Wie immer bei Tom ist er sehr intensiv und reizbar – er hat diese Art, die Leute in sein persönliches Universum mitzunehmen und kein Nein als Antwort zu akzeptieren", heißt es weiter.
Taylors Umfeld ist besorgt
Die Sängerin und der berühmte Schauspieler scheinen sich gut zu verstehen. Doch es gibt auch Zweifel. "Toms Verbindungen zu Scientology werden die Leute in Taylors Umfeld sicher etwas nervös machen", heißt es laut Quelle.
Denn der Hollywood-Star hat in der Vergangenheit aktiv versucht, prominente Persönlichkeiten für die Scientology-Kirche zu gewinnen. Diese Hingabe zur Kirche soll zu seinen gescheiterten Ehen mit Nicole Kidman (57) und Katie Holmes (45) geführt haben. Auch Freundschaften zu anderen prominenten Freunden, wie David (49) und Victoria Beckham (50) soll er zerstört haben.
